1. Pen&Paper Pt. 02


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sein Gemächt so tief wie möglich in die Scheide seiner Mutter gedrückt hatte und sein Sperma in sie gespritzt hatte. „Mach dir da mal keinen Kopf ... es war zwar irgendwie schräg, aber ich würd's wieder tun ..." Jonas drehte sich um und verschwand in sein Zimmer.
    
    Das kam unerwartet. Janosch überlegte lediglich, ob der Sex mit seiner Mutter Konsequenzen haben würde und Jonas meinte sogar, dass er es wieder tun würde. Es war moralisch so verwerflich, wie man es sich nur vorstellen konnte, doch sie hatten es getan. Darüber nachzudenken es erneut zu tun, schien ebenso falsch zu sein. Doch jetzt, wo sie die Grenze bereits überschritten hatten, war es vielleicht sogar denkbar?
    
    Janosch schüttelte den Kopf, verschwand in sein Zimmer und schlief grübelnd ein.
    
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    Sabine stand im Wohnzimmer. Es war noch früh und sie sah sich den Fleck an, den die Couch davongetragen hatte. Würde es ihrem Ehemann auffallen, wenn er am Wochenende Heim kam? Vielleicht. Langsam ging sie auf die Knie und hielt die Nase an den Fleck. Sie schnüffelte. Es roch nicht nach Sperma. Also könnte sie auch behaupten, das ihr oder einem ihrer Söhne ein wenig Joghurt auf die Couch gekleckert war. Und so falsch war das ja nicht einmal -- es war eine Flüssigkeit, die Sabine zu gerne geschluckt hatte. Sie zuckte mit den Schultern und begab sich in die Küche und an den Esstisch, um das Frühstück vorzubereiten. Jonas und Janosch waren den Tag über beide nicht da, aber das Frühstück wollte sie mit den Beiden ...
    ... verbringen. Vielleicht auch über die letzte Nacht sprechen ‚falls es sich ergab' .
    
    Die Teller, Tassen und Platten mit Aufschnitt waren gedeckt, als sie den Kaffee aufsetzte. Jonas kam bereits die Treppe herunter und sah gut gelaunt aus. „Guten Morgen, Jonas!" Sie setzte eine fröhliche Miene auf. Noch wusste sie nicht, ob sie gut gelaunt war oder ob sie es nicht besser bereuen sollte. „Guten Morgen, Mama!" Er schien nicht nur gut gelaunt zu sein, er war es sogar! Ein ehrliches Lächeln lag auf seinem Gesicht, als er in die Küche ging, um noch ein paar letzte Dinge aus dem Kühlschrank auf den sonst fertig gedeckten Tisch zu stellen. „Hast du gut geschlafen?", erkundigte er sich und sah Sabine dabei nicht an. Leicht um die Nase gerötet, antwortete Sabine „Ja ... doch. Der Alkohol von Gestern hat mir nur etwas zugesetzt." Und der Sex mit ihren Söhnen -- aber das konnte sie noch nicht so offen sagen.
    
    „Ja, ich weis was du meinst. Ich hab gestern noch' ne Menge Wasser getrunken, bevor ich eingeschlafen bin." Jonas nahm Platz, während Sabine sich etwas unsicher seufzend durchs Haar fuhr. Dann kam Janosch. „Morgen", gab er grummelnd von sich und rieb sich mit einer Hand das Gesicht. Ganz offenbar hatte er nicht mehr genug Getrunken, bevor er sich ins Land der Träume gewagt hatte. „Du siehst echt mies aus!", meinte Jonas und lachte leicht. „War der Sex mit Mama gestern so schlecht für dich?"
    
    Stille. Stille auf allen Ebenen. Sabine sah mit weit aufgerissenen Augen zu Jonas, Janosch ...
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