1. Pen&Paper Pt. 02


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... -- es war sowieso zu dunkel, um irgendetwas zu sehen -- strich sich über das Schlüsselbein und über die Brüste. Ihre Finger fanden ihre Brustwarzen und bearbeiteten sie sacht. „Ich bin eine schlechte Mutter ...", tadelte sie sich und kniff leicht zu. Es tat weh, doch sie begrüßte den Schmerz. Er verzögerte ihren Orgasmus. „Du hast deine beiden Söhne genommen, wie ein billiges Flittchen ...", stöhnte sie leise und kniff erneut zu, dieses Mal fester. Ihr Mittelfinger rieb schnell und gleichmäßig ihren Kitzler. Lange würde sie es nicht mehr aushalten, auch wenn sie versuchte es hinaus zu zögern. Ihre zweite Hand ließ von ihren spitzen Brustwarzen ab und glitt über ihren Bauch und an ihrer Seite entlang, bis sie sie zwischen ihre Pobacken geschoben hatte und nach ihrem Anus tastete. Ihre Fingerspitze drückte sich leicht gegen den Ringmuskel und drang langsam ein. Das Gefühl wurde übermächtig und sie drückte den Rücken durch, atmete tief ein und aus und stöhnte lauter, als beabsichtigt, während sie begann ihren Hintern zu fingern. In ihrer Vorstellung wiederholte sich das Techtelmechtel von zuvor, mit dem Unterschied, dass dieses mal Janosch und Jonas die Rollen getauscht hatten. Sabine drehte sich um 180 Grad und lag auf dem Bauch, zog die Beine an, sodass ihr Hintern hoch in die Luft ragte und sie nur mit den großen Brüsten und ihrem zur Seite gedrehten Gesicht auf dem Bett lag. Sie fingerte sich schnell und näherte sich ihrem Höhepunkt. Janosch versohlte ihr in ihrer ...
    ... Vorstellung den Hintern und nahm sie ohne jegliche Rücksicht darauf, ob es zu hart war, in den Hintern. Sie kam zuckend, fingerte sich noch etwas und bearbeitete noch eine Weile ihren Kitzler, bevor sie und keuchend und erschöpft auf dem Bett zusammensackte und für diesen Abend genügend befriedigt war. Ohne sich noch ein Nachthemd anzuziehen, rollte sie sich in die Decke unter ihr ein und begab sich ins Land der Träume.
    
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    „Jonas -- was haben wir da eben gemacht?", meinte Janosch zu seinem Bruder. Sie standen beide in ihren Türrahmen und sahen zur Tür des Eheschlafzimmers, aus dem sie gerade noch die Stimme ihrer Mutter gehört hatten. „Unsere Mutter genommen ...", meinte Jonas. Es war nicht klar, ob er es bereute oder bedauerte, dass es nicht länger angedauert hatte. „Das war falsch ..." Janosch seufzte leise und sah zur Decke, als wenn er dort Antworten oder Erlösung finden würde. „War es das?" überrascht wandte Janosch den Blick zu seinem Zwillingsbruder. „Wie meinen?" „Komm schon. Wir haben schon häufiger davon fantasiert, dass genau das passiert." Jonas sah seinen Zwilling an. Sie hatten wenige Geheimnisse voreinander -- wie man vor weniger als einer Stunde noch gesehen hatte. „Ja, schon ... aber es zu tun ist etwas anderes." „Was soll denn großartig passieren? Papa wird's nicht erfahren. Da haben wir alle ein Interesse dran. Und Mama nimmt die Pille. Schwanger wird sie also auch nicht." Janoschs Gesicht verzog sich. An die Möglichkeit hatte er gar nicht gedacht, als er ...
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