1. Pen&Paper Pt. 02


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    War es richtig, was sie getan hatte? Mit Sicherheit nicht. Hatte es sich gut angefühlt? Oh ja! Noch immer lag Sabine keuchend auf der Seite, während der Samen ihrer beiden Söhne aus ihrer Scheide und ihrem Hinter sickerten. Die cremige weiße Flüssigkeit verteilte sich auf dem Sofa, doch sie kümmerte es nicht. Ihre Söhne sahen geschafft aus -- so geschafft, wie sie sich fühlte, aber es war eine angenehme Art der Erschöpfung. Erstaunlich, dass ihre Söhne so ein großes Durchhaltevermögen besaßen. Von ihrem Vater konnten sie es nicht haben, denn dieser kam immer sehr schnell zum Abschluss und war dann erschöpft und wollte schlafen.
    
    Entspannt schloss sie die Augen und fuhr sich, ohne groß darüber nachzudenken, über die Brüste und ihre besamte Scheide. Das Sperma von Janosch war dickflüssig und klebrig. Mit vom Alkohol benebelten Blick, hob sie die Hand wieder, sah das Sperma kurz an und steckte ihre Finger dann in den Mund. Alles war so lange her gewesen und ihr Körper hatte so sehr danach geächzt, befriedigt und genommen zu werden. Dass es nun ihre Söhne gewesen waren, die ihr die bitter benötigte Befriedigung verschafften, war ihr vorher nur wie ein vager Traum vorgekommen -- einen, den sie sich nie hatte eingestehen wollen, obwohl sie diese perversen und inzestuösen Geschichten im Internet gelesen hatte.
    
    Langsam erhob sie sich, während Janosch und Jonas sie beobachteten. Sie kaute auf ihrer Unterlippe. Wie sollte es jetzt weitergehen? Sie hatte das Bedürfnis, ihren ...
    ... Söhnen irgendetwas zu sagen, aber sie wusste nicht was. Jonas, der vor kurzer Zeit noch seinen Penis tief in ihren Hintern vergraben hatte, kam ihr jedoch zuvor. „Was ... machen wir jetzt?", wollte er wissen. Auch wenn Alkohol im Spiel gewesen war und so ihre Hemmungen gelockert hatte, so war ihnen allen doch klar gewesen, was geschehen war. Sie liebte ihre Jungs und sie wollte nicht, dass sich großartig etwas änderte. Speziell an dem Verhältnis, was sie zu ihren beiden Söhnen hatte. Egal, ob man von dem sexuellen Verhältnis sprach oder von dem, dass sie bisher gehabt hatten.
    
    „Macht euch keine Sorgen. Das bleibt zwischen uns, ja?", versuchte Sabine zunächst die Situation zu entschärfen. „Ich will nichts an dem hier bereuen.", betonte sie und lächelte, während ihre Scheide und ihr Hintern noch immer mit dem Sperma gefüllt war, dass sie niemals hätte erreichen dürfen. „In Ordnung. Also sagen wir auch Papa nichts?", erkundigte sich Janosch. „Um Himmelswillen, wir werden Papa bestimmt nichts erzählen!", schaltete Jonas sich direkt dazwischen. „Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert, wenn er es erfährt. Wir sind alle Volljährig und können machen was wir wollen, aber richtig war es deswegen nicht." Jonas hatte Recht und keiner der Anwesenden stellte die Korrektheit seiner Worte in Frage.
    
    „In Ordnung. Dann behalten wir diesen Abend für uns.", bestätigte Sabine und sammelte ihre Kleidung ein. „Ich denke, wir sollten erst mal alle unseren Rausch ausschlafen. Und Morgen schauen ...
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