1. Pen&Paper Pt. 02


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wir weiter, ja?" Damit waren sie alle einverstanden. Jeder konnte seinen Gedanken nachgehen, für sich entscheiden, wie man darüber dachte, bevor man es in der ‚großen Runde' besprach, wenn man es denn besprechen wollte.
    
    Nachdem Sabine ihre Kleidung aufgesammelt hatte und das wenige Geschirr in die Küche geräumt hatte, wischte sie das Sperma so gut es ging von der Couch ab. Ihre beiden Söhne hatten ihre Klamotten ergriffen und waren bereits in ihre Zimmer verschwunden. Ein dunkler Fleck blieb auf der Couch zurück. „Verdammt ...", fluchte Sabine leise. Der Fleck würde sie nicht verraten, aber er war nun einmal da und das störte sie. Sie schüttelte den Kopf. Das war ein Problem, dass sie auch am nächsten Morgen noch beseitigen konnte.
    
    Leicht schwankend -- ob vom Alkohol oder ihren weichen Knie -- begab sie sich zunächst ins Badezimmer und säuberte sich, putzte die Zähne und warf ihre Kleidung in den Wäschebehälter, bevor sie sich in das breite Ehebett begab und zunächst nackt auf der Decke lag. Eine Hand auf dem Bauch gelegt, den anderen Arm quer über die Augen gelegt, lag sie leicht breitbeinig da und ließ revuepassieren, was geschehen war. Sie hatte ihre Söhne zum Sex genötigt -- oder eher überredete. Keiner der Beiden schien von der Idee abgetan gewesen zu sein mit ihr zu verkehren. Ihre Hand wanderte langsam nach Unten, strich sich über den Unterleib, dann über die Oberschenkel. Es zuckte in ihr und sie verspürte erneut leichte Erregung. Sanft strich sie mit ihren ...
    ... Fingern über ihre Scheide und schob ihre Schamlippen auseinander, um mit dem Mittelfinger leicht ihren Kitzler zu bearbeiten.
    
    Ihr Gesicht wurde rot, das wusste sie auch, wenn es gerade dunkel im Schlafzimmer war. „Janosch hat dich in deine Fotze gefickt ...", murmelte sie und tadelte sich selbst halb ernst, während sie kreisend ihren Kitzler bearbeitete. „Und Jonas hat dich in den gierigen Arsch gefickt ...", murmelte sie weiter. Erneut dachte sie an ihre Söhne und wie sie mit ihnen Sex gehabt hatte. Der kleine Hubbel unter ihrem Mittelfinger war empfindlich und jedes Mal, wenn sie über ihn strich, fuhr ein kleiner Ruck durch ihren Körper. Langsam wurde ihr Atem schwerer und sie keuchte -- leise, sodass man nichts von ihr hörte. Sie spürte die Lust, die Erregung und wäre am liebsten in eins der beiden Zimmer gegangen, in denen ihre beiden Söhne schlafen. Nur, um es noch einmal zu tun -- aber sie hatte gesagt, dass sie ihren Rausch ausschlafen sollten, damit sie wieder bei Sinnen waren. Aber sich selbst zu befriedigen war in Ordnung, oder? Es war schließlich nicht das erste Mal, dass sie sich dabei ihre Söhne vorstellte. In dieser Hinsicht hatte sich beinahe nichts verändert. Mit einer Ausnahme -- sie wusste jetzt wie groß der Penis von Jonas und von Janosch waren. Eine sehr positive Überraschung, wie sie sich eingestehen musste. Größer, als sie es sich ausgemalt hatte. Ihr Finger wurde schneller und ihre Brust hob und senkte sich intensiv.
    
    Sie nahm den Arm von ihren Augen ...
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