Episode 4: Der Deal (1)
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Anal
... und wo ich eben meine Finger gehabt hatte, fuhr sie etwas zusammen und starrte mich entsetzt an: „Fass mich nicht an!“
„Oho …da braucht wohl jemand wieder seine Medikamente um willig zu sein, was?“, fragte ich amüsiert. Leonie verzog die Mundwinkel: „Du bist ein Schwein … ein blöder Wixer. Ich hasse dich!“
„Ich liebe es, wenn du so aggressiv bist, da will ich dich direkt noch mal ficken.“, lächelte ich erregt. Leonie starrte mich erschrocken an, machte Anstalten aus dem Bett zu springen, doch ich hielt sie am Arm fest. Dann riss ich sie zu mir, setzte mich auf sie und grinste breit, während sie mich panisch anblickte: „Wieso bin ich nackt? Was hast du mit mir gemacht?“
Ich blickte sie belustigt an: „Na du hast dich ausgezogen und bist duschen gegangen. Und dann wolltest du von mir wieder in den Arsch gefickt werden.“
Leonie sah mich aufgewühlt an, dachte offenbar nach und dann sah ich an ihren Augen, wie langsam die Erinnerung in ihr aufstieg. Tränen rannen ihr nun über die Wangen und sie wandte den Kopf ab: „Ich … ich … hasse dich. Du gibst mir dieses Zeug und ich fühle mich toll, bereit alles mit dir zu machen, was du willst, aber ich sag dir … du vergewaltigst mich trotzdem. Ich hasse es, was du mit mir machst.“
„Tja … dann solltest du deine Einstellung aber langsam mal ändern, sonst werde ich dir jeden Tag so einen Pille geben müssen. Auf Dauer machen die ganz schön abhängig und glaub mal, dass willst du nicht. Aber mir ist es gleichgültig, wie ich dich ...
... dazu kriege mich zu ficken.“, erklärte ich Leonie eiskalt.
Leonie schluckte und starrte mich einen Moment an, dann flüsterte sie: „Da wirst du mich wohl weiter mit dem Zeug behandeln müssen, weil freiwillig werde ich nie mit dir schlafen. Niemals!“
Ich nickte und griff über sie zur Tube mit Vaseline. Leonie starrte Angsterfüllt auf die Tube und dann auf mich, bevor sie mit zerbrechlicher Stimme flehte: „Nein … bitte … “
Ich öffnete die Tube und sah sie aufmerksam an und sprach dann: „Ich kann dich auch einfach so ohne die Pillen vögeln, aber wenn du nicht mitmachst, weißt du ja wie weh ich dir dabei tue.“
Leonie wurde blass: „Ich … ich kann das aber nicht.“
„Klar kannst du … wir versuchen es morgen mal. Aber jetzt solltest du echt schlafen.“, erklärte ich und legte die Tube wieder weg. Dass sie jetzt aufgewacht war, wunderte mich eh. Ich stieg von Leonie runter und sie drehte mir den Rücken zu, weinte lautlos vor sich hin. Ein wenig tat sie mir schon leid und ein wenig fühlte ich mich echt wie ein Sadist, aber auf der anderen Seite wollte sie mich heute Morgen noch umbringen und abhauen.
Die Dusche lief im Badezimmer immer noch, aber ich machte mir keine Gedanken. Ich dachte kurz nach, dann rutschte ich an Leonie heran und nahm sie in den Arm. Augenblicklich spannte sie sich an und erstarrte.
„Hör mal Leonie. Ich versuche hier wirklich eine Lösung zu finden. Ich lasse euch gehen, wenn ich etwas habe, war mir versichert, dass ihr niemandem etwas sagt, wo ihr ...