Episode 4: Der Deal (1)
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Anal
... aber nächste Woche eine Klassenarbeit und wenn ich jetzt zu lange fehle, dann …“, sie sah mich plötzlich nachdenklich an und stellte dann monoton fest: „Das ist eh nicht so wichtig gerade, oder?“
Ich lächelte ihr zu, dann schüttelte ich den Kopf: „Nein, nicht wirklich. Wir werden mal sehen wie wir dich schnell wieder in die Schule bekommen, aber ich bin ehrlich zu dir. Dass kann noch ein paar Tage dauern.“
Kati nickte, legte den Kopf schief und fragte dann hoffend: „Darf ich dann morgen Fernsehen?“
Ich lachte leise auf, dann nickte ich: „Ja, ich stell euch den Fernseher in den Keller, dann ist euch nicht so langweilig.“
„Toll!“, grinste Kati wirklich glücklich.
Ich starrte die Kleine eine ganze Weile an, die hatte doch eindeutig einen Hau weg. Wie konnte sie sich darüber freuen, dass sie morgen Fernsehen konnte, wenn sie in solcher Gefahr schwebte. Auch schon beim Kuchenbacken war mir das aufgefallen. Sie wirkte überhaupt nicht mehr schüchtern, sondern öffnete sich mir vollkommen.
„Ich geh dann schlafen, ja?“, fragte sie mich und schaute zur offenen Schlafzimmertür. Ich wollte schon nicken, dann fragte ich: „Willst du nicht auch mal duschen?“
Kati blickte sich um, dann sah sie mich an: „Ich weiß nicht …“, erklärte sie unsicher und fragte dann: „Eigentlich schon, aber nur wenn ich die Tür absperren darf.“
Ich seufzte enttäuscht auf, aber verstand schon was sie meinte. Immerhin hatte sie gesehen was ich mit ihrer Freundin in der Dusche getan ...
... hatte.
„Das ist schon okay, ich vertrau dir dabei. Ich gehen dann aber schon mal ins Bett und du kommst dann später nach, ja?“
Kati lächelte mir zu, dann nickte sie schnell und verschwand wieder im Badezimmer, schloss die Tür hinter sich und ich hörte den Schlüssel herumdrehen. Ich konnte es mir nicht nehmen einen Blick durch das Schlüsselloch zu werfen, sah aber die Dusche von hier aus nicht. Leider zog sich Kati wohl auch vor der Dusche aus, so dass mir auch ein Blick auf ihren zarten nackten Körper verwehrt blieb.
Ich ging noch mal runter, dann machte ich unten alles aus und ging ins Schlafzimmer. Ich zog mich ganz aus und legte mich neben Leonie unter die Decke, nachdem ich die Fenster geöffnet hatte. Die Nachtluft war kühler und ich zog den heißen Körper von Leonie eng an mich heran. Ich strich ihr mit einer Hand über den Rücken, über den Arsch und dann zwischen die Beine. Sie rührte sich nicht, als mein Finger in ihr immer noch schlüpfriges Poloch eindrang. Ich zog den Finger wieder heraus und schob ihn ihr langsam vorne hinein. Ich passte extrem auf wegen ihrer Verletzung, aber da mein Finger ganz glitschig vom Rest der Vaseline war, drang ich ohne viel Reibung in sie ein.
Ich schob ihr langsam den Finger rein und raus, bis sie plötzlich ein leises: „Autsch!“, hauchte. Sofort zog ich den Finger aus ihr heraus und sie drehte sich irritiert zu mir um. Sie blinzelte im Licht der Nachttischlampe und musste sich erst einmal orientieren. Dann, als ihr klar wurde, wo sie war ...