Episode 4: Der Deal (1)
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Anal
... klar war, dass ich die beiden genauso gut hier lassen konnte. Wir waren nun mal ein Team … irgendwie.
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich an, als Kati plötzlich den Raum betrat, kurz auf den Flur schaute und dann leise die Tür hinter sich zuzog. Dann tänzelte sie zu mir und stellte sich auf Zehenspitzen gegenüber von mir auf und spitzte die Lippen: „Jetzt darfst du!“
Ich schnappte nach Luft. Dann streckte ich vorsichtig meine Hand aus, strich Kati durch die Locken, die nun wirklich wild durcheinander waren, zog sie zu mir und küsste sie zärtlich auf den Mund. Kati schauderte wohl etwas, legte dann ihre Hände auf meine Brust und schmiegte sich dann an mich.
Der Kuss dauerte ein paar Sekunden, ehe sie sich wieder zurückzog. Dann sahen wir uns eine ganze Weile an, ehe sie flüsterte: „Wenn wir irgendwann nicht mehr deine Gefangenen sind … hast du mich dann trotzdem noch lieb?“
Ich lächelte ihr zu, dann nahm ich sie in den Arm und küsste sie noch mal. Sie seufzte und als ich mich diesmal von ihr trennte, griff sie an meinen Hemdkragen und zog sich nochmals zu mir hoch und küsste mich noch einmal. Ich drehte mich zum Schrank und drückte das schlanke Mädchen dagegen, so dass sie leicht auf keuchte. Dann schob ich ihr meine Hände unter das T-Shirt, und während ich ihre leichten Wölbungen streichelte, wurden ihre Küsse immer stürmischer. Ich öffnete den Mund und schob meine Zunge etwas hervor, so dass ihr nächster Kuss diese traf. Sie zuckte ...
... kurz mit dem Kopf zurück, dann küsste sie mich ganz vorsichtig auf meine Zungenspitze, ehe wir aus dem Flur Leonies Stimme hörten: „Kati?“
Sofort riss sich Kati los und zog ihr T-Shirt herunter: „Ja … ich bin hier!“, dann legte sie mir ihre rechte Hand auf mein Hemd und sah mich eine Sekunde eindringlich an, ehe sie mich anlächelte und dann schnell aus dem Zimmer rannte: „Komme schon!“
Ich stand noch ein paar Sekunden aufgeregt da, dann schloss ich die Augen und fragte mich, was das gerade war. Hatte sich dieses kleine grazile Geschöpf tatsächlich in mich verliebt? Wenn ja, was bedeutete das? Allein der Gedanke gab mir einen Schub gute Laune, so dass ich euphorisch die nächsten Minuten auf Wolke 7 schwebte.
Dann verabschiedete ich mich von den beiden und verließ das Haus. Es war jetzt Montagmorgen. Kati und Leonie waren jetzt seit Samstagabend bei mir. Langsam müsste es aber aufgefallen sein, dass die beiden nicht mehr zu Hause aufgetaucht waren. Machten sich ihre Eltern nicht langsam mal …
Ich unterbrach meine Gedanken, als ich einen Polizeiwagen langsam durch die Straße fahren sah. Die beiden Polizistinnen blickten sich genau um, nickten mir zu und fuhren langsam an meinem Haus vorbei. Mir schoss es heiß und kalt durch den ganzen Körper. Ich sah schnell zum Haus, doch weder Leonie noch Kati schauten gerade aus dem Fenster. Jetzt zurück zu rennen wäre wohl mehr als auffällig, also schloss ich meinen Wagen auf, setzte mich hinein und fuhr los.