1. Episode 4: Der Deal (1)


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Anal

    ... aber keine Schuhe angezogen. Ich lehnte mich an die Tür und betrachtete die Kleine einen langen Moment. Dann ließ ich meinen Blick durch die Küche schweifen. Kati hatte Toast, Jogurt, Quark, ein paar Äpfel und die Reste des Kuchens hübsch auf dem kleinen Tisch angeordnet. Dazu brannte eine Kerze und leise Musik erklang aus dem Radio.
    
    „Hab nur H-Milch gefun …“, erklang eine Stimme hinter mir und ich drehte mich wie von der Tarantel gestochen um. Leonie kam die Treppe hinauf und hielt in jeder Hand einen Tetrapack H-Milch. Als sie meinen Gesichtsausdruck sah wäre sie um ein Haar die Kellertreppe Rückwärts hinuntergestürzt.
    
    Leonie sah mich erschrocken an, wie ich einen Satz auf sie zu machte und unschlüssig vor ihr stehen blieb. Es wirkte nicht so, als würde sie abhauen wollen. Dann ging mir auf, dass sie schon länger hier herumlaufen musste. In dem Moment stotterte sie: „Kati hat gesagt … es wäre okay … wir haben doch n Deal, oder?“
    
    Ich starrte Leonie mit offenem Mund an, dann war Kati plötzlich neben mir und drückte mich ohne zu fragen einfach Richtung Küche: „Ach auch schon wach … gerade rechtzeitig … gibt Frühstück, kommt!“
    
    Leonie und ich sahen uns immer noch mehr verdutzt als böse an, dann seufzte ich und fügte mich der Gewalt des kleinen Wirbelwindes in der Küche. Zusammen gingen wir in den Raum der herrlich nach Kaffee roch. Kati stellte mir einen Becher hin und ich trank einen Schluck. Fast hätte ich mich übergeben, zumindest aber zog sich alles in meinem ...
    ... Mund zusammen, als mir das Koffein die Zehennägel aufrollte.
    
    „Wow … “, presste ich hervor und sah zu Kati: „Wie hast du denn den gemacht?“
    
    Kati sah mich skeptisch an, dann zeigte sie zur Kaffeemaschine: „Ich … ähhhh … hab einfach das Pulver reingefüllt und dann die Tasse drunter gestellt und gewartet bis sie voll war … geht doch so oder?“
    
    „Wie viel Pulver hast du denn reingemacht?“, fragte ich während ich den Eindruck gewann, der Kaffee würde mir ein Loch in die Zunge brennen.
    
    „Na … vollgemacht hab ich sie.“, erklärte Kati sachlich.
    
    Ich nickte, dann sah ich die Kanne daneben und dachte daran, dass selbst für die Menge der Kanne, ein voller Filter ungenießbar gewesen wäre. Ich lächelte ihr trotzdem zu, denn der Wille zählte ja.
    
    Ich stand auf und wollte Kati einen Kuss geben, doch sie starrte mich mit großen Augen an, duckte sich unter meinem Arm weg und blickte dann auf Leonie. Diese war aber mit der Milch beschäftigt und hatte nichts mitbekommen.
    
    Ich sah wieder zu Kati und kniff die Augen fest zusammen ehe ich ein lautloses: „Sorry“, mit den Lippen formte. Kati warf mir einen ernsten Blick zu dann drehte sie sich wieder zu den Eiern um.
    
    Wenig später saßen wir alle zusammen und aßen das Frühstück. Die Situation war so sonderbar, dass ich ein wenig überfordert war. Schließlich fragte ich Leonie einfach: „Du hättest abhauen können …“
    
    Leonie sah auf, Schluckte ihren Bissen hinunter und warf mir ein bestätigenden Blick zu: „Ich hatte mit dem Gedanken ...