1. Ein Hellhöriges Haus


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... und ihrer unschuldigen Erscheinung zum Trotz ein ausgesprochen sinnliches, kleines Luder sein mußte, erfuhr ich allerdings, als ich wenige Tage nach meinem Einzug in die neue Wohnung Mozarts nicht minder hübsche, kleine A-Sonate spielte.
    
    Ich hatte diese pianistische Fingerübung gerade beendet, als ich aus Gwendolyns Wohnung ein ganzes Stakkato spitzer, japsender Urlaute vernahm, denen ein langgezogenes, wonnevolles Stöhnen folgte. Danach keuchte und hechelte sie abermals kurz und heftig, ehe ein hell und durchdringend geseufztes "Jaaaa, geil...oooohhhh, jaaa, ist das schön!" ganz offenbar von einem leidenschaftlichen Orgasmus kündete. Da Gwendolyn seit meinem Einzug in die triste, aber preiswerte Platte noch nicht ein einziges Mal von einem Mann besucht worden war, zog ich sogleich den einzig logischen Schluß, daß sich das süße, kleine Biest soeben selbst befriedigt haben mußte!
    
    Aber warum gerade jetzt?
    
    Sollte mein Klavierspiel sie etwa dermaßen erregt haben, daß sie auf so ausgesprochen lustvolle Art Hand an sich gelegt hatte? Auf manche Menschen soll schöne Musik ja eine sexuell stimulierende Wirkung ausüben. War Gwendolyn solch ein sensibles und dennoch wildes und geiles Mädchen?
    
    Gleich morgen abend, das schwor ich mir, würde ich die Probe aufs Exempel machen!
    
    Jetzt aber mußte ich mir erst einmal selbst Erleichterung verschaffen, hatte Gwendolyns heißes Lustgestöhn doch auch bei mir eine deutliche und verdammt spürbare körperliche Veränderung hervorgerufen. ...
    ... Um abermals Klartext zu reden: Einen so strammen, brettharten Ständer wie an jenem Abend hatte ich schon lange nicht mehr in der Hose gehabt. Die bloße Vorstellung, wie Gwendolyn nackt in ihrem Bett oder wo auch immer lag und mit wieselflinken Fingern oder gar einem Dildo an ihrer warmen, weichen und sicherlich ganz allerliebsten Pussy spielte, machte mich so geil, daß ich fast geplatzt wäre.
    
    Also eilte ich sogleich ins Badezimmer, stellte mich vors Waschbecken, riß mir meine Jeans und meine Boxershorts herunter, beförderte mein steinhartes, in diesem Zustand hochexplosives Glied ans Licht, rubbelte, wichste und massierte den strammen Spargel, bis der warme, weiße Saft in hohem Bogen aus der prallen, purpurroten Eichel hervor spritzte und auf das Porzellan des Beckens klatschte. Dabei bemühte ich mich nicht im mindesten, mein eigenes Stöhnen und den befreiten Jubelschrei zu unterdrücken, der meinen heftigen Orgasmus akustisch untermalte. Im stillen hoffte ich sogar, daß die schnucklige Gwendolyn mich ebenso hörte, wie ich vorhin ihrer eigenen Ode an die Freude gelauscht hatte!
    
    3: Gwendolyn
    
    Wie schon gesagt, hatte mich Peters Klavierspiel am Vorabend wahnsinnig erregt, und sein Stöhnen, als er sich kurz nach meinem Orgasmus seinerseits gleich mehrmals einen runterholte, hatte mich erst recht spitz gemacht. Dennoch hätte ich nie gewagt, den hübschen Kerl anzubaggern, obgleich er derzeit ganz offensichtlich ebenfalls solo war.
    
    Und auch am nächsten Abend saß er wieder ...
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