1. Ein Hellhöriges Haus


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... daß er sein Instrument nicht nur perfekt, sondern geradezu virtuos beherrschte. Ich lauschte seinem Spiel voller Andacht und konnte nicht verhindern, daß mir dabei Tränen der Rührung in die Augen traten.
    
    Dabei stellte ich mir vor, wie seine schlanken, sensiblen Finger sanft über die Tasten des Klaviers glitten, gerade so, als würde er sein Piano liebkosen. In diesem Moment wünschte ich mir, das Instrument zu sein, dem seine Hände ein freudiges Hohelied der Liebe entlockten.
    
    Bei diesem Gedanken verspürte ich abermals jenes süße Kribbeln zwischen meinen beiden großen Zehen, und just im selben Moment stellten sich auch in den südlichen Breiten meines Körpers erste warme Tränen ein.
    
    "Großer Gott, was mache ich hier eigentlich!" schoß es mir jäh durch den Kopf, doch im gleichen Augenblick hatte ich das Buch bereits achtlos auf den Boden fallen lassen, meinen Rock hochgeschoben und meinen Slip heruntergezogen.
    
    Ich erschrak fast, als ich meine forschende Hand in meinen Schritt wandern ließ. Himmel, so heiß und feucht war meine Spalte schon seit langem nicht mehr gewesen. Und während die Sphärenklänge Mozarts mein Wohnzimmer erfüllten, saß ich mit weit geöffneten Schenkeln auf meinem Sofa und lauschte atemlos und voller Ehrfurcht, während ich die flinken Finger meiner Rechten über das zarte, nasse Fleisch meiner inneren Schamlippen tanzen ließ. Nun, völlig atemlos war ich auch wieder nicht: Vielmehr entlockte mir die heiße "Handarbeit" in meinem Schritt erste, leise ...
    ... Seufzer der Erregung. In meiner Eigenschaft als überzeugter Single ohne einen festen Boyfriend masturbierte ich gern und oft, doch so geil wie mit dieser phantastischen Musikbegleitung hatte sich das noch nie angefühlt. Noch scheute ich instinktiv davor zurück, die kleine, harte Perle am nördlichen Scheitelpunkt meines vor Wonne bereits triefenden Lustschlößchens zu berühren, wollte das Gefühl ultimativen Genusses so lange wie möglich hinauszögern, doch gleichzeitig flehte, ja bettelte dieses gierige, kleine Schmusekätzchen zwischen meinen warmen, bebenden Schenkeln weinend um Erlösung, wurden sowohl das geile Prickeln, Pochen und Ziehen in meiner Schamspalte als auch das gepreßte Wimmern und Stöhnen meines oberen Lippenpaars immer heftiger, so sehr ich mich auch bemühte, die Laute der Sinnenlust und des Verlangens zu unterdrücken.
    
    Wie schon gesagt: Unser Plattenbau war sehr hellhörig...
    
    Schlußendlich kam es aber doch, wie es jedesmal kommen mußte, wenn ich mich zärtlich streichelte: Die Kuppe meines Zeigefingers suchte und fand den kleinen, harten Knopf, den zu umschmeicheln, sanft zu rubbeln und zu stupsen uns Frauen alle Seligkeit auf Erden schenkt. Ganz sacht ließ ich meinen Finger um das besonders weiche und zarte Mädchenfleisch kreisen, das die sensible Knospe umgab. Ooooohhh, jaaaa, das tat ja so gut, so unendlich gut! Mmmmhh, jaaa, herrlich!
    
    Die weichen, filigranen Hautfalten meiner Möse schwammen bereits in ihrem warmen, öligen Saft und meine Augen in heißen ...
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