1. Hynda's Vollmond Abenteuer


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... mich nur durch Bewegungen mit der Schulter und
    
    den gefesselten Armen über den Boden gleiten. Keine Ahnung wo ich denn
    
    genau war, aber ich musste in die Mitte der Senke kommen, denn dort war
    
    die Plastikbox vergraben.
    
    Mühsam kroch ich auf dem Rücken in eine Richtung, glaube dass es etwas
    
    runter ging.
    
    Dann aber spannte plötzlich die Halskette, ich war zu weit, musste zurück.
    
    Doch war ich richtig?
    
    Ich winselte leise, denn immer wieder riss ich selbst an meinem Busen. Ich
    
    hätte schreien können, hatte aber Angst dass mich vielleicht noch andere
    
    finden könnten und mich dann erneut quälten.
    
    Wieder kroch ich weiter, war ich schon in der Senke, fieberhaft suchte ich
    
    mit den Fingern den Boden ab, irgendwo musste doch die Box sein, dachte
    
    ich.
    
    Hoffnungslos, meine Suche war hoffnungslos, schon deshalb weil ich meine
    
    Beine nicht dazu benutzen konnte. Weinend lag ich auf den kühlen Waldboden,
    
    sollte ich nun nach Hilfe rufen?
    
    Was würde passieren wenn dann Jemand käme, mich so sehen würde und
    
    auch meine Schreiben das vielleicht noch am Baum hing?
    
    Würde ich ihm dann die vergrabene Box verraten?
    
    Meine letzte Chance mich selbst zu befreien?
    
    Sonst müsste die Person mir den Schlüssel aus der Möse holen, das ging
    
    bestimmt nicht.
    
    Sollte ich so bis Morgen liegen bleiben, vielleicht würde der Kerl nochmal
    
    vorbei kommen, doch was würde dann aus meinen Brüsten?
    
    Wieder kroch ich verzweifelt über den Boden, grub dabei mit den ...
    ... Fingern in
    
    der Erde. Ich glaubte schon nicht mehr dran, aber dann hatte ich was Hartes
    
    gespürt. Die Kunststoffbox? Ängstlich suchten meine Finger nach dem Teil,
    
    tatsächlich es war die Box, doch dass sie hier war hätte ich nie gerechnet,
    
    ich war doch bestimmt wieder drei Meter zurück gekrochen, oder es kam mir
    
    nur so vor.
    
    Mit zitternden Fingern suchte ich den Handschellenschlüssel, nach unzähligen
    
    Versuchen hatte ich endlich die Handschelle auf und konnte nun die Haube
    
    vom Kopf nehmen. Es war tatsächlich schon dunkel um mich herum, wie spät
    
    mochte es wohl sein?
    
    Mein erster Blick war auf meinen linken Busen, soweit ich sehen konnte war
    
    um den Warzenhof getrocknetes Blut, aber meine Brustwarze stand deutlich
    
    vom abgebundenen Busen ab.
    
    Ich schluckte, hatte echt Angst er hätte sie mir abgebissen. Doch meine
    
    Brüste sahen extrem misshandelt aus, total dunkelrot an einigen Stellen
    
    waren dicke Aufquellungen zu sehen. Fieberhaft versuchte ich die Knoten an
    
    den Knien auf zumachen, dann war der Zug an den Brüsten weg und
    
    nachdem ich auch noch das Schloss an der Halskette entfernt hatte,
    
    konnte ich seit langer Zeit wieder die Beine ausstrecken.
    
    Vorsichtig griff ich mir zwischen die Beine, meine Möse war total nass, nass
    
    vor Blut, oder?
    
    Voller Angst davor dass es so sein könnte schleckte ich meine Hand ab,
    
    es war kein Blut, war es meine Mösensaft, oder sein Sperma?
    
    Das war mir jetzt egal, Hauptsache war das es kein Blut ...
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