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        Hynda's Vollmond Abenteuer
 Datum: 19.11.2017, Kategorien: BDSM
 ... gebunden. Ich hatte jetzt zwar Luft zum Atmen, aber durch die Fesselung der Brüste an die Beine hatte ich keine Bewegungsfreiheit. Hände griffen meinen Po ab, Finger drangen durch den Schließmuskel in meinen Darm. Dann spürte ich einen Penis an meiner Möse, ich dachte mich würde eine Frau foltern, doch es muss ein Mann gewesen sein, oder es waren mehr? Es war für ihn ein leichtes in meine offene Spalte zu kommen, hart ohne Rücksicht auf meinen Busen, an dem es bei jedem Stoß einen Riss gab, fickte er mich. Es dauerte einige Zeit bis er abspritzte, er jagte sein Sperma tief in meinem Bauch. Als er mit mir fertig war, gab er mir einen Stoß, ich konnte schon so kaum mein Gleichgewicht halten, ich fiel um, rollte über den Kopf auf den Rücken, schmerzhaft drückte sich das Eisen der Handschelle in meine Handgelenke. Automatisch versuchte ich die Beine nach unten zu strecken, wodurch ich an meinem Busen zerrte. Plötzlich war der Zug weg, er hatte mir die Beine gegen mein Gesicht gedrückt. Die Seile zum Busen hingen durch, nur meine Oberschenkelmuskeln rebellierten. Als er die Spreizstange losließ gab es wieder diesen gemeinen Zug am Busen. Dies wiederholte er einige Male, dann kam er her und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Ich wollte ihn anbetteln endlich auf zuhören, aber wegen der Schlüssel brachte ich nur ein Krächzen heraus. Grob öffnete er meine Kiefer, wie schon vorher, drückte er mir seinen Daumen in ... ... meine Backe, dann holte er die Schlüssel heraus. „Danke“ sagte ich und leise „Bitte befreien sie mich, bitte“. Doch stattdessen trat er mit seinem Schuh in mein Gesicht, drückte meinen Kopf zur Seite. Er machte keine Anstalten mir zu helfen, dann war sein Fuß weg, er musste jetzt neben mir knien, ich konnte seinen Atem riechen. Wieder wurden meine Kiefer auseinander gedrückt, dann spürte ich seine Zunge an meinen Lippen. Er gab mir einen Zungenkuss, drang tief im meinem Rachen. Ich machte mit, vielleicht konnte ich ihn so besänftigen, vielleicht würde er mich danach befreien. Er hörte auf, zog sich zurück, dann wurde ich angespuckt, bekam eine Ohrfeige. Wieder war sein Kopf bei mir, doch diesmal küsste er meinen Hals, meinen Oberkörper, sein Mund wanderte weiter zu meinem linken Busen, sein Hand blieb am Kopf, verschloss meinen Mund. Dann biss er in meinen abgebundenen Busen, ich schrie wie am Spieß, doch wurde mein Schrei durch seine Hand abgeblockt. Dann waren seine Lippen an meiner Brustwarze, er nahm sie zwischen die Zähne, biss leicht zu, immer fester. Ich wand mich und brüllte in seine Hand. Er saugte die Warze in seinen Mund, biss mir in den Warzenhof. Ich schrie wieder, zuckte mit den Beinen, riss so brutal an den Brüsten. Er hörte auf, seine Hand öffnete meinen Mund und er ließ seinen Speichel in den Rachenraum fließen. Ich schmeckte Blut, mein Blut. Dann hatte er auf einmal die Schlüssel in ...