1. Hynda's Vollmond Abenteuer


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: BDSM

    Author: Hynda
    
    Zeit: August 2012
    
    Ich musste es machen, ich musste raus und mich irgendjemanden ausliefern.
    
    Ich habe einen tollen Platz im Wald auf der Südseite von Siebers gefunden,
    
    inmitten eines Laubwaldes, an einer Senke stand eine große Buche. Hier
    
    wollte ich mich fesseln und wehrlos ausgeliefert sein. Ich hab schon ein paar
    
    Tage vor dem Wochenende einiges vorbereitet.
    
    Eine Spreizstange aus Metall, 130cm lang war schon vor Ort, dazu eine
    
    stabile Metallkette und Seile.
    
    Ich ging am Samstag schon ganz früh zu der Stelle, der war gerade 50Meter
    
    von einem kleinen Parkplatz entfernt. Ich richtete mir alles her, die
    
    Spreizstange hatte in der Mitte eine Öse, an der ich eine Kette festgemacht
    
    hatte. Die Ledermanschetten an den Rohrenden konnte ich mit Schlösser
    
    festgemachen. Als ich mit den Vorbereitungen fertig war, holte ich mein
    
    Handy und schickte an alle die mich einmal benutzten wollten und mir ihre
    
    Handynummer gaben, eine SMS nur mit den Koordinaten 47.554636,9.897193.
    
    Es waren ungefähr 10 Personen, wobei sie alle sagten sie kämen aus meiner
    
    Nähe. Ich ließ mein Handy und alles andere was mich verraten könnte im
    
    Auto zurück. Ging nur in Hotpants und Shirt zu meinem Platz, dort zog ich
    
    mich aus und bereitete mich vor. Um die Buche hatte ich die Kette mit einem
    
    Schloss festgemacht. Es waren noch 5 Meter Kette übrig, die ich später um
    
    den Hals legen würde.
    
    Dann vergrub ich in einer Plastikbox in der Mitte der ...
    ... Senke ungefähr 4 Meter
    
    von der Buche entfernt die Schlüssel für alle Schlösser und den Handschellenschlüssel.
    
    Einen weiteren Schlüsselsatz und den Handschellenschlüssel hing ich an einen
    
    Nagel den ich in einen kleineren Baum neben der Buche geschlagen hatte,
    
    der war ungefähr 3 Meter weg, so dass ich ihn mit der Kette noch erreichen
    
    konnte. Diese Schlüssel würde ich blind und so wie ich mich gefesselt hatte
    
    finden. An die große Buche nagelte ich auch ein Schreiben, wo ich mich
    
    jedem anpreiste.
    
    >Ich möchte gefickt und extrem gequält werden. Tritt mir richtig brutal
    
    zwischen die Beine, ich bitte darum< stand da groß leserlich.
    
    Daneben hängte ich in eine kleine Tüte ein paar Kondome, ein paar Hanfseile
    
    und eine Lederschnur mit einem Golfball, damit man mich Knebeln konnte.
    
    Um den Hals legte ich mir eine Würgekette, durch ein weiteres Schloss
    
    verhinderte ich, dass man mir das Teil abnehmen konnte. Dann fesselte ich
    
    meine Beine mit den Ledermanschetten an die Spreizstange.
    
    130cm war schon verdammt viel, es spannte gleich an meinen
    
    Oberschenkeln, aber dadurch war meine Möse weit offen, so weit dass es
    
    meine Schamlippen auseinander zog. Als nächstes kamen die kurze Kette von
    
    der Stange und das Ende der 5 Meter langen Kette mit einem Schloss an die
    
    Halskette. Die Kette, die zu der Spreizstange führte war sehr kurz, ich kniete
    
    und trotzdem musste ich jetzt schon einen Katzenbuckel machen, damit es
    
    mir nicht die Luft abschnürte. ...
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