1. Hynda's Vollmond Abenteuer


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: BDSM

    ... Ich sah mich um, die Handschellen lagen
    
    neben mir, auch die Lederhaube mit der ich mich blind machen konnte.
    
    Vor lauer Geil sein, steckte ich mir Schaumstoffstopfen in die Ohren, dann
    
    legte ich mir die Haube an und zog die Spanngurte fest. Die Stopfen drückte
    
    es noch mehr in die Ohren, ich war nun blind und taub. Zum Schluss
    
    befestigte ich meine Hände mit der Handschelle auf den Rücken. Es war um
    
    die Mittagszeit als ich mit allem fertig war, jetzt sollen sie nur kommen,
    
    dachte ich und wartete. Nichts passierte, nur meine Oberschenken taten mir
    
    immer mehr weh.
    
    Immer wieder kroch ich vorwärts oder zurück, manchmal soweit, dass die
    
    Kette spannte und mir die Luft zum Atmen nahm.
    
    Es war ein geiles Gefühl, das kalte Metall zu spüren.
    
    Es musste schon eine Stunde oder mehr vergangen sein, als ich es nicht
    
    mehr aushielt. Ich brauchte es jetzt, setzte mich auf die Unterschenkel und
    
    ging mit dem Körper so weit zurück bis es die Kette zwischen meinen
    
    Schamlippen zog. Langsam ritt ich mit dem Unterleib vor und zurück, dabei
    
    rieben die Kettenglieder über meine Klit, machten mich rasend.
    
    Ich stöhnte laut auf und ohne mir Gedanken zu machen, dass ich ja ganz in
    
    der Nähe der Straße war, wurde ich immer lauter. Und kurz bevor ich einen
    
    Orgasmus hatte, wurde mir ein harter Tritt in den Rücken gegeben, der mich
    
    nach vorne warf.
    
    Ich erschrak fast zu Tode und mein Schrei wurde von der Kette, die grausam
    
    meinen Hals zudrückte, ...
    ... erstickt. Schnell zog ich meine Beine näher an den
    
    Körper, der fiese Druck am Hals ließ nach, aber dadurch präsentierte ich der
    
    Person mein Hinterteil, das ich jetzt richtig nach oben reckte.
    
    Ich schämte mich, weil ich nicht wusste wer es war, der mich erwischte.
    
    War es einer von denen die ich mit der SMS benachrichtigte, oder war es
    
    Jemand der mein Lustgestöhne von der Straße hörte?
    
    Wer wäre mir lieber gewesen?
    
    Es war egal, denn jetzt bekam ich es hart, zuerst wurde mir von hinten in
    
    meinen Nasenlöscher gefasst. Zwei Finger bogen die Nase nach oben und als
    
    ich vor Schmerzen schrie, drückte man mir den Golfball in den Mund,
    
    knebelte mich. Jetzt war ich wie die drei Affen, nicht sehen, nicht hören,
    
    nicht schreien.
    
    Die Finger, die mir in die Nase fuhren waren zart und hatten lange
    
    Fingernägel, hatte mich eine Frau erwischt?
    
    Wenn ja, dann stand sie an Brutalität den Männern nichts nach, denn
    
    während ich darüber nachdachte, bekam ich einen brutalen Tritt in die Möse.
    
    Es warf mich nach vorne, wieder würgte es mich. Ich hätte etwas einbauen
    
    sollen, damit es die Halskette nicht ganz zuziehen konnte.
    
    Doch jetzt war es zu spät und ich hoffte dass es mir nicht zu hart gemacht
    
    würde.
    
    Doch zurzeit sah es nicht danach aus, denn als ich versuchte meinen Hals
    
    näher an die Spreizstange zu bringen, ich konnte nur kurz Luft holen, da traf
    
    mich der nächste Tritt.
    
    Und bevor ich mich davon erholen konnte, der Nächste.
    
    Die Tritte ...
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