Hynda's Vollmond Abenteuer
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
BDSM
... genommen.
„Bitte nicht mehr schlagen, bitte“ flehte ich. Hatte ich überhaupt was
gesagt? Es war ganz leise, wegen der Ohrstopfen, oder weil ich kaum Luft
bekam.
Ich versuchte es nochmal, bettelte so laut ich konnte „Bitte, bitte nicht
mehr treten“. eine Ohrfeige ließ mich verstummen, es wurde an der kurzen
Kette zur Spreizstange gezogen, der Zug würgte mich, nahm mir das letzte
Stück Luft.
Langsam wurde ich erwürgt, mein Kehlkopf wurde immer fester in den Hals
gedrückt. Dann fuhr eine Hand an der Kette entlang runter, bis an meine
Möse, wo Finger in mich eindrangen. Gleich darauf wurde die Kette
losgelassen, ich konnte wieder atmen. Keuchend sog ich die Luft ein, als es
mir etwas besser ging, wurde mir an der Backe ein Daumen rein gedrückt,
meine Kiefer aufgerissen, dann strich die Person ihre Finger in meinen Mund.
Blut, ich schmeckte Blut. Mir wurde meine Möse blutig getreten, kein Wunder
bei den Schmerzen die ich unten herum hatte.
„Bitte aufhören, bitte“ schrie ich jetzt. „Machen sie ich bitte los, befreien sie
mich“ sagte ich nicht mehr so laut.
Sollte ich wirklich verraten wo die Schlüssel sind?
Wenn ich nicht damit befreit würde, hätte ich immer noch die in der Box,
dachte ich.
Zögernd sagte ich „Bitte befreien sie mich, die Schlüssel hängen an der
kleinen Buche“.
Jetzt war es heraus und ich hoffte, schon wegen meiner blutigen Möse, dass
ich befreit würde. Es war ein Trugschluss, wer mich auch ...
... immer gefunden
hatte, hatte kein Mitleid mit mir, wollte es mir richtig brutal besorgen. Wieder
wurde mir der Kiefer aufgedrückt, dann steckte man mir die Schlüssel in
Mund, ich wurde wieder gleich darauf mit dem Golfball geknebelt.
Noch war ich an der Haube festgebunden, kniete mit weit offenen Beinen auf
dem Boden , jetzt erst recht mit der Angst, dass ich weitere Tritte folgten.
Doch mein Peiniger ließ sich was Neues einfallen. Mit einem der Seile wurde
mein Busen abgebunden, richtig fest zugezogen, immer wieder wurde das Seil
um meine Brust gelegt, wie ein Rollbraten zusammen geschnürt.
Ich bekam nicht mit was um mich herum ablief, doch auf einmal spürte ich
einen brutalen Schmerz am Busen.
Ich verschluckte mich fast am Schlüssel, immer wieder wurde mir ein Hieb
mit einem Stock verpasst. Meine eingepferchten Brüste hatten keine
Möglichkeit dies weg zustecken.
Wollte man mir jetzt auch noch den Busen zermatschen? Plötzlich wurde
aufgehört, das Seil an der Haube entfernt, so dass ich mit dem Oberkörper
nach vorne fiel. Hart schlug mich Kopf auf den Waldboden auf, trotzdem war
ich jetzt froh, dass der gemeine Zug an der Halskette weg war.
Mir wurde zwischen die Beine gefasst, dann hob man meinen Unterleib hoch.
Mein Oberkörper wurde nach unten gedrückt, soweit, dass ich mit dem
Bauch meine Oberschenkel berührte.
An meinem Busen gab es einen festen Riss, meine Brüste wurden weit
auseinandergezogen an die Knie ...