1. Ladyluck 03: Ein freches Früchtchen


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... untere Gesichtshälfte komplett von schmieriger Bowle überzogen, als sie wieder auftaucht. Aus verklebten Haarsträhnen laufen Tropfen an ihr herunter. Vom Collier zieht sich ein Rinnsal bis ins Bustier.
    
    „Schmeckt's?", frage ich. Statt einer Antwort hievt sie den Rand ihres Hinterns auf einen Barhocker, so dass sie gerade eben darauf sitzen kann. Die Banane guckt wie eine Erektion zwischen ihren Beinen hervor. Wortlos greift Ladyluck sich in den Schritt, reißt an der Strumpfhose, bis das Netz aufplatzt und die Banane herauspurzelt.
    
    „Steck ihn mir endlich rein, du Schwein", keucht sie. Meine Jacke fällt zu Boden, das T-Shirt ziehe ich in einem Rutsch über den Kopf, Schuhe und Hose brauchen nicht viel länger. Mein Schwanz will schon die ganze Zeit den Weg der Banane gehen. Jetzt darf er endlich lang durch ihre Spalte flutschen, sich fest an ihre Perle drücken.
    
    „Deine Frucht sabbert ja richtig."
    
    „Ich sag doch, sie ist überreif. Los jetzt, steck ihn richtig rein. Ich will dich drin haben!"
    
    Sandra lehnt sich zurück, stützt beide Ellenbogen auf der Bar ab und streckt mir die Hüften entgegen. Das Bustier schiebt sich dabei auch vor. Ich packe ihre Brüste mit beiden Händen, kralle meine Finger durch den Stoff in das weiche Fleisch.
    
    „Die Teile sind echt das Krasseste an dir", behaupte ich.
    
    „Richtige Pornotitten", stimmt sie mir zu.
    
    „Mehr als das." Ich knete die Dinger ordentlich durch. „Sieht aus, als wäre deine ganze Geilheit aus dir rausgeplatzt. Und jetzt ...
    ... hängen diese vulgären Euter an dir, damit jeder sehen kann, was für eine notgeile Schlampe du bist."
    
    „Eine Schlampe, die leider immer noch nicht gefickt wird. Komm schon, du Mistkerl, ich will deinen Schwanz!"
    
    Sie schafft es tatsächlich, ihre Hüften so zu bewegen, dass die Muschi sich über meine Stange stülpt. Meine Finger halten gerade den Reißverschluss ihres Bustiers, als sie ihr Becken rausstreckt, und so passiert alles gleichzeitig: Mein Schwanz bohrt sich bis zum Anschlag in ihre heiße Röhre, sie quietscht in höchsten Tönen, der Reißverschluss wird aufgezogen, die Körbchen klappen nach außen auf, ihre Euter ergießen sich in die Lücke dazwischen wie zwei Lawinen, die von beiden Seiten in dasselbe Tal abgehen.
    
    „Ja, jetzt, fick mich!", stöhnt sie und wackelt mit dem Becken auf meinen Schwanz herum. Fühlt sich echt geil an, ihre Fotze, das muss ich schon sagen. Aber zuerst greife ich nochmal tief in die Bowleschüssel, fische eine ganz Hand voll Früchte heraus, flatsche ihr das Obst zwischen die Möpse und ziehe den Bustier-Reißverschluss entschlossen wieder hoch.
    
    „Iiih!", quiekt sie, als die vollgesogenen Früchte ihren Saft über die Titten verteilen. Aber gleichzeitig spüre ich, wie ihre Fotze eine Extraportion Feuchtigkeit um meinen Schwanz verteilt. Als wäre der Saft direkt von oben nach unten gelaufen.
    
    Sandra starrt auf eine Pfirsichspalte, die halb aus dem Bustier herausschaut. Überhaupt sitzt das Ding jetzt nicht mehr richtig, ihre Brüste quellen über die ...