1. Der Gutschein Teil 1


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Reif

    ... zu verwöhnen. Auch das betrieb sie nicht etwa zart und vorsichtig. Sie saugte sich an dem harten Rohr geradezu fest. Dabei fuhr ihre Zunge unentwegt über die Eichel. "Ich komme gleich", konnte ich gerade noch ausrufen. Aber Helga war dies wohl egal. Sie saugte weiter, bis ich mich in etlichen Schüben tief in ihrem Hals entlud. "Na, wie war das?", fragte sie. Während sie für mich überraschend behände über mich stieg, so dass ihre nasse Punze vor meinem Gesicht zu liegen kann, fügte sie ein "Jetzt bist du dran" hinzu. Schon verschlossen mir ihre nassen Schamlippen den Mund. Ihr Unterleib fuhr nun unentwegt über mein Gesicht. Am Anfang gelang es mir kaum, die Zunge heraus zu strecken. Erst als ihr Becken im Ritt auf und ab ging, konnte ich mit der Zunge tief in sie hineinstoßen. Sie roch stark nach der vorigen Nacht. Dazu war Helga schon wieder unendlich nass. Sie sonderte unentwegt einen schmierigen Schleim ab, den ich mit zunehmender Dauer genüsslich aufsaugte. Und dann endlich kam auch sie. Wie in der letzten Nacht wurde sie laut und unruhig. Sie zitterte und ruckelte dabei unruhig über meinen Kopf. Dabei schien ihr die Dose schier auszulaufen. Aber irgendwann dann war Schluss. Es war Zeit, eine gemeinsame Dusche zu nehmen und sich auf den sonnigen Tag vorzubereiten.
    
    Bevor wir das Hotelzimmer verließen, hatte ich Helga gebeten, unbedingt darauf acht zu geben, dass wir nicht gemeinsam gesehen werden. Das wäre mir nicht unangenehm gewesen. Aber ich befürchtete, dass ich ...
    ... angesichts des doch erkennbaren Altersunterschieds zwischen uns Nachstellungen anderer älterer weiblicher Gäste ausgesetzt sein könnte. Deshalb wollte ich auch unbedingt, dass Helga sich keinesfalls an meinen Tisch setzt. Im Übrigen war ich mir nicht sicher, ob ich auch die nächste Nacht mit dieser Frau verbringen wollte. Vielleicht ergäbe sich doch etwas mit einer Frau in meiner Altersklasse.
    
    Helga hatte mir zwar am Büffet zugeraunt, sie wolle den Tag mit mir zusammen verbringen. Ich habe nur mit den Schultern gezuckt. Ob sie meine Ablehnung verstanden hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich mich dann ohne sie in die Stadt aufgemacht. Puerto del Rosario gehört sicher nicht zu den anziehenden Orten, außerhalb der Saison ohnehin nicht. Eigentlich war es langweilig. Ich bin durch den Ort geschlendert, habe kurz in die eine oder andere mir interessant erscheinende Kirche hinein geschaut, dann aber die meiste Zeit damit verbracht, die anderen Touristen vom Straßencafe aus zu beobachten. Dabei hoffte ich natürlich insgeheim, jene Blonde aus dem Flugzeug treffen zu können. Aber so viel ich auch schaute. Sie war nicht zu sehen. Andere junge attraktive Frauen zeigten sich während des einstündigen Aufenthalts im Cafe ebenfalls nicht. Ich beschloss deshalb kurz nach Mittag, die Stadt zu verlassen und wieder in mein Hotel zurück zu kehren. Vielleicht ergäbe sich an dem kleinen hoteleigenen Pool etwas.
    
    Meine Stimmung war doch etwas gedrückt. Es war eine Mischung aus Langeweile und ...
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