1. Der Gutschein Teil 1


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Reif

    ... unbeschreiblich schön, wie man daran herumlutschen konnte. Mein Riemen war zum Schuss bereit. Aber es fehlte der letzte Reiz. Da reichte das Herumgeschlabber an ihren Brüsten nicht aus. Ich versuchte mich ihr zu entwinden. Sie verstand, wie es um mich bestellt war. Denn im Nu glitt sie von meinem Unterkörper, kniete sich neben das Bett und begann sorgsam meinen erregten Pinsel mit der Hand zu bearbeiten. Ich hätte es wohl lieber gehabt, wenn sie ihren Mund zu Hilfe genommen hätte. Aber dazu war sie im Moment wohl nicht bereit. Hart und fest umschlangen ihre Finger meinen Riemen. Sie verstand es wahrlich zu massieren. So einen festen Griff hat mir noch keine Frau zuvor beschert. So dauerte es nur wenige Augenblicke, bis ich soweit war. In hohem Bogen spritzte ein Strahl nach dem anderen hoch hinaus. Die linke Wange, ihre Brust, selbst einzelne Haarsträhnen waren von der schmierigen weißen Soße überzogen. Und noch immer massierte ihre rechte Hand meinen Pint, bis er sich klein zurückzog. Ich habe dann nur in Erinnerung, dass sie wieder zu mir zurück ins Bett kam.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich in Helgas Armen auf. Sie hatte schon ausgeschlafen. Denn sie blickte mich mit wunderbar glücklich beseeltem Gesichtsausdruck an. Noch ganz schlaftrunken war ich, als sie mit ihren weichen Händen über meinen nackten Körper strich. Dabei kam ich so ganz langsam wieder zu mir. Aus der Nähe betrachtet schien sie mir durchaus ansehnlich. Vielleicht machten dies nur ihre leuchtenden Augen ...
    ... und der Mund, den sie leicht geöffnet hielt. Während dessen schaukelten ihre kleinen Brüste nahe meinem Gesicht. Dabei stellte ich fest, dass mir ihre Zitzen nicht nur gestern mit benebeltem Kopf groß und mächtig vorkamen. Sie schienen geradezu danach zu rufen, sanft berührt zu werden. Während Helgas Hände unentwegt über meinen Leib und durch die Brusthaare fuhren, begann ich mit dem Handrücken vorsichtig über ihre Nippel zu streichen. Sie waren fest, richtiggehend hart. Mit den Fingern konnte man sie kaum zusammen quetschen. Aber Helga hatte daran offensichtlich riesiges Vergnügen. Denn bei jeder noch so kleinen Berührung ihrer Brüste begann sie lautstark zu schnaufen.
    
    So sollte es mir eine Freude sein, mich wieder intensiv ihren Brüsten zu widmen. Ich schaffte es sogar, sie tief in meinem Rachen einzusaugen und dort mit der Zunge ihre Zitzen zu stimulieren. Helga erregte das maßlos. Ganz fahrig wurde sie. Ihre Hände wanderten zwischen meine Beine und begannen sanft, aber bestimmt meinen Schwengel zu massieren, bis er wieder startbereit war. Als wir die Bettdecke von uns stießen, strömte dort ein selbst für uns bemerkbarer intensiver Duft hervor. Wir hatten uns seit der vorigen Nacht noch nicht gewaschen. Es war dieses bekannte Gemisch von Schweiß und getrockneter Körperflüssigkeit, der uns beide wohl noch zusätzlich anstachelte.
    
    Helga zeigte sich nun völlig ungenant. Sie beugte sich nieder und fing auch noch an, meinen ohnehin wieder stark gereizten Schwanz mit dem Mund ...
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