1. Der Gutschein Teil 1


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Reif

    ... offenem Mund konnte ich nur beobachten, wie nach und nach in Windeseile Bluse, Caprihose, Büstenhalter und Slip zu Boden fielen. Schon fing sie an, auch mir die paar Kleidungsstücke zu entreißen. Bald lag neben dem Haufen ihrer Wäsche mein T-Shirt, die kurze Hose und meine Boxershort. Da erst kam ich dazu, Helga für einen Moment in ihrer Nacktheit zu betrachten. Ihre Formen konnte man nur als sehr weiblich bezeichnen. Hüften und Po ragten drall hervor. Helga zeigte zwar auch Bauch, aber der prangte nur ein wenig vor. Ihre Brüste schienen nicht recht füllig. Aber für ihr Alter war ihr Fleisch noch fest. Was mir sogleich ins Auge stach, waren ihre dick vorstehenden Nippel. Da jubelte ich innerlich. So etwas kannte ich von meinen bisherigen Liebschaften nicht. Wahrscheinlich waren sie noch zu jung, um solche wunderbaren Zitzen aufzuweisen, die einen zum Lutschen und Saugen geradezu einluden. Ihre Möse konnte ich nicht sehen. Helga hatte sie hinter einem dichten Flaum von Haaren versteckt. Überhaupt wies sie einen riesigen Pelz auf, der als Dreieck nahe an ihren Bauchnabel hinaufragte.
    
    Zu weiteren Betrachtungen kam ich nicht. Denn schon hatte sie mich mit sanfter Hand zurück gedrängt, bis ich auf meinem Bett rücklings zu liegen kam. Der Pint stand mir immer noch. Wie ein Leuchtturm ragte er hervor, als Helga sich auf meinen Unterleib setzte. Auch ich war jetzt richtig rollig geworden. Ich wollte endlich ihre Brüste begrapschen und an den Zitzen herumsaugen. Aber Helga hatte ...
    ... nur eines im Sinn. Sie packte sogleich meinen Riemen, rieb einige Male darüber hinweg, bis er ihr hart genug erschien, hob dann ein wenig ihr Becken und schob sich meine Latte dann vollkommen in sich hinein. Mein Schwanz war unsichtbar. Denn ihr dichter Haarbusch verdeckte alles. Selbst als sie ganz langsam begann, auf und ab zu reiten, blieb mein bestes Stück vor meinen Augen verborgen. Was ich als einziges sehen konnte, war dass ihr Lockenpelz mit zunehmender Dauer nass glänzte. Dazu passte das Gefühl am Unterleib, wie mit einem Lappen gewaschen zu werden. Diese Frau sonderte ungeheure Mengen an Flüssigkeit ab.
    
    Und wie sie ächzte und stöhnte. Heftig und laut ging Helgas Atem. Mit jedem weiteren Auf und Ab mischten sich Quiek- und Piepslaute hinzu, die allmählich die Oberhand gewannen. Nun begann sie auch noch zu reden: "Mach. Stoß. Mach doch endlich. Fester. Press dein Becken stärker. Immer mir entgegen." Dann brach es aus ihr heraus. "Ich komme. Nochmal. Nochmal." Nun war sie unten herum pitschnass. Wie in Trance und vollkommen abwesend blickte sie mit leicht angehobenem Kopf nach oben. Drei, vier Mal ging das so. Dann ließ sie ihren schweren Oberkörper auf mich fallen.
    
    Ich hatte bislang in ihrer weiten Höhle nur wenig Reizung spüren können. Aber irgendwie genoss ich Helgas Höhepunkte schon. So eine triebhafte Frau in diesem Alter hätte ich nie vermutet. Nun konnte ich mich endlich an ihren Brüsten festsaugen. Wie dicke Zapfen lagen mir ihre Nippel im Mund. Es war ...
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