Der Gutschein Teil 1
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Reif
... Gesicht sind normal. Aber ihre Beine waren straff, auch ihr Leib schien nicht besonders mächtig geraten, soweit ich das durch ihre leichte Bluse hindurch sehen konnte. Diese Frau, Zerbst hieß sie mit Nachnamen, war oben herum bei weitem nicht so üppig ausgestattet wie jene Blondine aus dem Flugzeug. Ein bisschen trauerte ich der nach. Da hätte sich möglicherweise eine gute Gelegenheit geboten. Ich erzählte Frau Zerbst natürlich , dass ich noch studiere. Sie nahm es mit Interesse zur Kenntnis. Insgeheim verband ich damit die Hoffnung, dass vielleicht doch der eine oder andere Cocktail für mich herausspringen könnte. Gegen ein spendables älteres Semester wäre jedenfalls insoweit nichts auszusetzen.
Meine Hoffnung trog nicht. "Junger Mann, wollen Sie mich nicht noch an die Bar begleiten." Diese Worte vernahm ich nur zu gerne und folgte ihr. Was ich allerdings dabei vollkommen unterschätzte, war ihre Trinkfestigkeit. Ich dachte, als geübter Student mit großem Saufschein würde ich so manche Runde härtester Sache überstehen. Aber ich hatte wohl die Wirkung unterschiedlichster Alkoholsorten unterschätzt. Nach dem fünften Cocktail begann ich schon zu schwanken. Helga hingegen, Frau Zerbst trug wirklich diesen furchtbaren Vornamen, stand immer noch wie eine Eins. Es war noch nicht einmal 10 Uhr, und mich drängte es schon zum Aufbruch in mein Hotelzimmer. Helga bot an mich zu begleiten. Das war freundlich. Ich hegte auch keinerlei Misstrauen. Schließlich verhielt sie sich mir ...
... gegenüber die ganze Zeit über angenehm distanziert, vor allem was die körperliche Nähe betraf.
Die frische Luft in den Laubengängen des Hotels ließ bereits nach kurzer Zeit die Wirkungen des Alkohols verringern. Selbstsicher stakste ich neben Helga in Richtung Zimmer 336. Sie wartete noch, bis ich die Tür geöffnet hatte. Dann fragte sie mich ganz förmlich, ob sie mir noch einen Gutenachtkuss geben könnte. Dagegen war nun wahrlich nichts einzuwenden. Ich hatte kaum mein Einverständnis mit einem leichten Kopfnicken bezeugt, als sie ihren heißen Mund auf meine Lippen drückte und mir dabei sogleich ihre Zunge in den Hals schob. In dieser unglücklichen Position drängte sie mich entschlossen in mein Zimmer und schlug die Tür mit dem Hacken hinter sich zu.
Ich war vollkommen überrascht. Nun befand ich mich heftig knutschend mit einer fremden Frau, die bislang nur Distanz gezeigt hatte, im Hotelzimmer. Als wir uns dann nach einer mir unendlich vorkommenden Zeit voneinander lösten, sprach sie nur: "Du wirst doch eine Dame nicht enttäuschen wollen." Dabei ging ihre rechte Hand in meinen Schritt. Sie verstand es gut, die rechten Lebensgeister bei mir aufzuwecken. Denn schon bald war mein Lümmel knüppelhart und drängte empfindlich gegen den Stoff der Jeans.
Diese Frau war von einer solchen Begierde gepackt, dass sie auf jede Zärtlichkeit verzichtete. Kaum hatte sie gefühlt, dass mir eine Latte gewachsen war, riss sie sich eilends ihre Kleider vom Leib. Es ging alles so schnell. Mit ...