1. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... hörte. Zuerst vier mal für die volle Stunde und dann... neun weitere Glockenschläge. Ich mußte noch mal eine Stunde aushalten bis ich klingeln konnte und wieder zu meinem Vater rein. Ich kauerte auf der Treppe, spürte die ersten Sonnenstrahlen, die um die Hausecke reichten und meine Füße berührten. Ich streckte mich ihnen entgegen, genoß die Wärme und vergaß dabei zum Glück etwas die Zeit. Die Sonne streichelte immer mehr von meinen Beinen und ich genoß die Wärme auf meiner Haut. Gleichzeitig war die Steintreppe immer noch kalt und ich schloß die Augen.
    
    Dann konnte ich endlich wieder die Kirchenglocken hören. Es war zehn Uhr und der Gottesdienst war zu Ende. Ich wollte noch kurz warten bevor ich läute, konnte jetzt schon wieder die ersten Kirchgänger auf dem Weg gegenüber sehen und drückte nun auf den Klingelknopf. Nach Sekunden, die mir fast wie eine Ewigkeit vorkamen hörte ich meinen Vater an der Sprechanlage. Er fragte mich ob ich gut geschlafen hätte und lobte mich, daß ich wohl nun endlich gelernt hätte mich in Geduld zu üben.
    
    Ich wünschte mir, daß mein Vater endlich die Türe öffnet und fragte deshalb, ob ich wieder reinkommen darf. Papa sagte mir, daß er jetzt frühstücken möchte und daß ich durch die offene Terrassentüre reinkommen darf.
    
    Ich mußte schlucken, noch mal nackt ums Haus gehen, noch mal die Gefahr von noch mehr Kirchgängern oder den Nachbarn gesehen werden. Aber was blieb mir anderes übrig. Ich ging die paar Stufen der Eingangstreppe runter und den ...
    ... schmalen Weg ums Haus. Die Terrasse war von der Sonne erleuchtet und ich ging auf die Türe zu. Meinte drinnen eine weitere Stimme zu hören, vermutete aber, daß mein Vater das Radio oder den Fernseher anhat. Beim Schritt durch die Türe wurde ich aber eines besseren belehrt. Papa saß am Eßtisch und ihm gegenüber saß unser Nachbar.
    
    „Komm´ ruhig rein Caro“ sagte Papa zu mir und ich versuchte meine Brüste und meine rasierte Muschi hinter meinen Händen zu verstecken. Unser Nachbar kennt mich schon, seit ich noch in Windeln durch den Garten krabbelte. „Nimm´ die Hände runter und begrüße Herrn Förster, er sieht dich übrigens nicht zum ersten Mal so, wie du gleich merken wirst“. Also nahm ich meine Hände runter und begrüßte Herrn Förster. Als nächstes sollte ich ihnen Kaffee kochen und dann wieder kommen. Den heißen Kaffee in den Tassen forderte Papa mich auf, neben ihm auf den Boden zu knien und schaltete mit der Fernbedienung den Fernseher und DVD-Player ein. Ein kurzes Flimmern auf dem Bildschirm und dann war ein Kameraschwenk über mein Elternhaus gezeigt – eine Einblendung nannte den Titel „Nackte Nachbarn“. Der Bildschirm zeigte nun ein Fenster hinter dem sich der Vorhang bewegte und dann geöffnet wurde. Dann war ich zu sehen, nackt mit Putzlappen und Eimer wie ich begann das Fenster zu putzen. Mein Gesicht war deutlich zu erkennen, dann öffnete ich das Fenster und war im Profil zu sehen, wie ich die Außenseite des Fensters putze. Kurz später war die Terrassentüre zu sehen und ...
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