Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... auf meine Brüste. Nachdem ich seinen Schwanz saubergeleckt hatte packte er ihn wieder ein und schloß seine Hose. Dann bedankte sich Sir John bei meinem Vater und wünschte ihm noch viel Erfolg mit meiner Erziehung. Dann stieg er in sein Auto und fuhr weg. Papa half mir beim Aufstehen und zog mir dann das Kleid über. Meine gefesselten Hände ließ er unter dem Kleid und die Ärmel hingen nutzlos nach unten. Dann legte er seinen Arm um mich und wir gingen zurück zum Restaurantparkplatz, wo sein Auto stand. Als ich mich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte legte er mir noch den Sicherheitsgut an und wir fuhren nach Hause.
Noch vor dem Haus zog er mir das Kleid wieder aus und führte mich dann nackt ins Haus. Dort ließ er mich im Flur stehen und bat mich zu warten. Er machte das Licht aus und ging ins Wohnzimmer, ich fragte mich, auf was ich warten soll. Hatte kein Zeitgefühl und keine Uhr. Wußte nicht, wie viel Zeit vergangen ist. Mir taten die Füße schon weh vom langen Stehen und aus der Wohnung waren keine Geräusche zu hören. Dann beschloß ich ins Wohnzimmer zu gehen. Mit dem Mund drückte ich die Türklinke nach unten und stieß die Türe auf. Direkt gegenüber saß mein Vater auf einem Stuhl und sah mich an. „Caro, ich sagte doch, daß du warten sollst.“ Worauf ich sagte: „Papa ich will bei dir sein, ich will wieder von dir gefickt werden.“ Doch an seinem Blick konnte ich erkennen, daß es falsch war so zu handeln. Mein Vater sagte zu mir, daß ich, wenn ich nicht gehorchen kann vor ...
... der Haustüre schlafen muß, dort könne ich noch mal nachdenken, wie ich mich zu verhalten habe. Er öffnete die Wohnzimmertüre und auch die Haustüre und schob mich nackt nach draußen. Er sagte mir, daß ich am nächsten morgen ab 10 Uhr klingeln darf, wenn ich wieder rein will.
Ich hockte mich vor der Haustüre auf den Boden, war froh, daß es eine warme Nacht ist und ich nicht frieren muß. Ich rollte mich zusammen und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde – Teil 3
Als es hell wurde konnte ich gar nicht mehr richtig schlafen. Ich kauerte mich in eine Ecke vor der Haustüre, hoffte daß mich von dem erhöhten Weg auf der anderen Straßenseite niemand sieht. Ich hatte kein Zeitgefühl, wußte nicht ob es sechs oder acht Uhr ist. Ab zehn Uhr darf ich klingeln aber wann ist das. In meiner Ecke wartete ich ab, hoffte das Leuten der Kirchturmuhr zu hören. Die Minuten vergingen zäh und plötzlich entdeckte ich Fußgänger auf dem Weg. Ich versuchte mich noch kleiner zu machen. So wie die Leute aussahen, waren sie auf dem Weg in die Kirche. Wenn ich jetzt noch wüßte, wann die Kirche anfängt; war es 9 oder 10 Uhr?. Dann kamen nach und nach noch mehr. Die meisten gingen stur geradeaus aber es waren auch ein paar dabei, die ihre Blicke schweifen ließen, die dann auch mich trafen. Sie gestikulierten und riefen auch irgendwas über die Straße, was ich aber nicht verstehen konnte – dann gingen sie weiter. Es war wieder ruhig, bis ich das läuten der Kirchenglocken ...