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Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... die Strafe erlassen wird und ich sagte, daß es mir egal ist und ich alles machen würde, wenn ich nur jetzt nicht mehr weiter geschlagen würde. Darauf fragte Papa Herrn Hackenstein und Herrn Maier, ob sie mir die restliche Strafe erlassen würden, wenn ich ihnen jeweils für 24 Stunden als Sklavin dienen würde. Ich spürte richtig, wie sie sich überlegten, ob sie auf Papas Vorschlag eingehen sollen und dachte in dem Moment nicht mal darüber nach, welche Konsequenzen dieses Angebot für mich haben könnte. Dann hörte ich die Stimmen der beiden, die sich einverstanden erklärten. Papa sagte dann, wenn Herr Hackenstein einverstanden ist, kann mich Herr Maier sofort mitnehmen und seine 24 Stunden würden dann auch sofort beginnen. Die Übergabe an Herrn Hackenstein würde dann am nächsten Abend auch wieder an dieser Stelle stattfinden. „Aber ich habe doch gar nichts anzuziehen hier“ sagte ich zu meinem Vater, doch der meinte nur, daß Herr Maier ja meine Bluse hat und Herr Hackenstein mir am nächsten Morgen in der Tiefgarage auch meinen Rock geben könne. So band er mich von den Bäumen los und fesselte meine Hände mit den Handschellen. Daran band er eines der Seile und gab das andere Ende Herrn Maier in die Hand und wünschte ihm noch einen schönen Abend.