1. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ich mir mehr Gedanken machen, wenn ich erst mal in meinem Auto war. Es war noch taghell, als ich die Ausfahrt der Tiefgarage herausfuhr und Passanten konnten meine Brüste sehen. Ob sie noch mehr sehen konnten oder ahnten daß ich ganz nackt hinter dem Lenkrad sitze wußte ich nicht. Ich wollte nur möglichst schnell aus der Innenstadt kommen um nicht von all zu vielen gesehen zu werden. Endlich raus aus der Innenstadt machte ich mir das erste Mal Gedanken darüber, wie ich wohl nackt in meine Wohnung kommen soll und ich beschloß, einfach raus zu fahren und zu warten, bis es dunkel ist. Ich fuhr auf einen Parkplatz am Waldrand um dort auf die Dunkelheit zu warten.
    
    Kaum hatte ich den Motor abgestellt klingelte mein Handy. Als ich ranging meldete sich mein Vater und sagte mir, daß ich jetzt nicht nackt nach Hause fahren soll, sondern mich mit ihm treffen. Er nannte mir einen Waldparkplatz in der Nähe meines Elternhauses, wo ich mich mit ihm treffen soll. Also bin ich wieder losgefahren und war eine halbe Stunde später auf dem Parkplatz. Das Auto meines Vaters stand auch da aber ihn konnte ich nicht sehen. Als ich noch mal genau schaute, konnte ich an der Seitenscheibe seines Autos einen kleinen Zettel sehen. Um ihn lesen zu können mußte ich aussteigen und ich ging wie ich war zu Papa´s Auto. Jetzt konnte ich den an die Scheibe geklemmten Zettel lesen, wo mich mein Vater aufforderte, mein Auto abzuschließen und den Schlüssel durch den Fensterspalt in sein Auto zu werfen. Danach ...
    ... sollte ich den Weg in den Wald gehen. Ich sollte mich dabei genau umschauen, denn nach etwa hundert Schritten käme ein kleiner Seitenpfad den ich dann nehmen sollte. Ich warf meinen Schlüssel ins Auto und ging mit dem Zettel in der Hand los. Ich zählte meine Schritte doch nach hundert Schritten konnte ich keinen Pfad erkennen. Etwas weiter fand ich ihn dann und auch die in der Anweisung erwähnten Handschellen, die dort an einem Ast hingen. Ich prägte mir den Rest der Anweisung ein, denn nachdem ich, wie gefordert, die Handschellen hinter meinem Rücken verschlossen hatte konnte ich nicht mehr lesen. So stolperte ich den Weg weiter bis ich an einer ganz kleinen Lichtung ankam. Dort mußte ich mich dann mit dem Gesicht nach unten auf den Boden legen und meine Augen schließen und warten. Eine ganze Weile später erst konnte ich hören, daß jemand kommt und dann die Stimme meines Vaters, der mich begrüßte und mir mit einem Tuch die Augen verband.
    
    Dann half er mir aufzustehen und löste die Handschellen. Aber nur um sie durch Manschetten zu ersetzen, die er mit Seilen nach oben zog, bis ich gestreckt und mit weit gespreizten Armen dastand. Als nächstes wurden noch meine Beine gespreizt festgebunden und Papa fragte mich, ob ich für meinen Ungehorsam eine Strafe verdient hätte. Ich zögerte nur kurz bis ich sagte, daß ich eine Strafe verdient habe. Auch bei der Frage, ob ich den zehn, zwanzig oder dreißig Schläge bekommen möchte mußte ich kurz überlegen. Was wäre, wenn ich die kleinste ...