Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... der sich öffnende Vorhang. War am anderen Fenster nur mein Oberkörper zu sehen, so hatte die Kamera mich nun von Kopf bis Fuß im Blick. Die Kamera zoomte näher, wieder war mein Gesicht zu sehen, dann der Schwenk nach unten über meine Brüste und dann auf meine rasierte Muschi in Großaufnahme. Ich öffnete nun auch die Terrassentüre und war noch deutlicher auf dem Bildschirm zu sehen. Ich schämte mich, so von unserem Nachbar gesehen und gefilmt worden zu sein. Als ich in die Hocke ging um den unteren Rand der Scheibe zu trocknen war von hinten meinen sich öffnende Muschi zu sehen, bevor ich wieder nach drinnen ging und die Türe schloß.
Herr Förster sprach mich an und meinte, daß dieser Film in Kürze im Internet veröffentlicht wird oder vielleicht als Beitrag in entsprechenden Filmen in der Videothek stehen wird. Entgeistert sah ich ihn an und dann meinen Vater an, flehte sie an, daß das doch nicht geht. Ich bin deutlich zu erkennen und habe beruflich doch einiges zu verlieren.
Papa sprach mit Herrn Förster und erklärte ihm, daß er den Film unter der Bedingung veröffentlichen darf, wenn mein Gesicht nicht zu erkennen ist. Dieser überlegte kurz und forderte dann von meinem Vater, daß er mich für den Rest des Tages benutzen und auch weiterhin filmen will. Ich wünschte mir, daß Papa nicht zustimmt, wollte von ihm wieder gefickt werden, doch er reichte Herrn Förster die Hand und stimmte zu.
Herr Förster sagte dann zu Papa, daß er nun rüber geht und Papa mich in zehn ...
... Minuten nackt mit verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen über die Straße an seiner Haustüre abgeben soll.
Dann war er auch schon aus der Türe und ich war mit Papa alleine. „Caroline, du hast gehört um was es geht. Mache mir keine Schande, Kurt wird dich heute Nacht wieder zurückbringen, aber so lange wirst du machen, was er von dir verlangt.
Dann holte er ein Tuch und verband mir die Augen, als nächstes nahm er ein Paar Handschellen und schloß sie hinter dem Rücken um meine Handgelenke. Den passenden Schlüssel legte er mir auf die Zunge, nahm mich am Arm und führte mich nach draußen auf die Straße. Ich hoffte, daß gerade sonst niemand auf der Straße ist und war froh nur die paar Meter bis zum Nachbarhaus gehen zu müssen. Vor der Türe sollte ich mich jetzt auf den Boden knien, meinen Mund öffnen und meine Zunge mit dem daraufliegenden Schlüssel rausstrecken. Papa sagte mir, daß er jetzt läutet und dann nach Hause geht.
Ich hörte den Gong und dann die Schritte, wie sich mein Vater entfernt. Eine ganze Weile passierte nichts und dann öffnete sich die Türe von mir. Ich vermutete, daß Herr Förster vor mir steht. Er nahm mir den Schlüssel von der Zunge und legte mir dann ein Halsband um. An der Leine, die daran befestigt war, zog er mich ins Haus. Ich wollte gerade aufstehen, doch er sagte mir, daß ich auf den Knien bleiben soll. Hinter mir wurde die Türe geschlossen und ich tastete mich vorsichtig nach vorne, folgte dem Zug der Leine. Er löste mir die ...