ZX 3001 Kapitel 1
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Reif
... sein?
Da begann er mich zu stoßen, langsam und gefühlvoll. Gefühlvoll? Ja, so hatte ich es empfunden. Es war viel realer gewesen, als mit seinem Vorgänger.
„Oh, Doris, du bist so heiß und so schön feucht für mich“, sprach er dann etwas lauter. Wow. Ein oh, hörte man nur sehr selten von den Maschinen.
Er fickte mich schneller und je härter er mich stieß, desto geiler wurden wir beide. Seine Sätze wurden härter und härter.
„Ich ficke dir das Gehirn heraus“, rief er leise, als ich immer lauter stöhnte.
„Ja, ja, mach das“, keuchte ich zurück und war kurz davor heftig zu explodieren.
„Ich ficke dir ein Kind“, brüllte er plötzlich und das nahm mich dermaßen mit, dass ich heftig kam. Ich stöhnte ein richtig langes: „Ja!“ hinaus. Ups. Ein „Ja“? Verflixt. Ich wollte keine Kinder mehr und schon gar nicht von einer Maschine.
Dann spürte ich ihn auch schon in mir pulsieren. Es fühlte sich verdammt echt an. An mich gedrückt blieb David aber noch stehen und wollte mich gar nicht wieder loslassen.
Wir standen noch so, als es an die geschlossene Tür klopft und wir hörten: „Es ist angerichtet!“
Endlich ließ David mich los, doch statt mich, mich waschen zu ...
... lassen, zog er mich an sich und küsste mich verzehrend. Ich war schwer überwältigt und konnte mich kaum von ihm losmachen. Sein Griff war so unheimlich fest und besitzergreifend.
Mein Gefühlshaushalt war schwer in Aufruhr, als ich mich dann doch waschen durfte. Dieser neue ZX war einzigartig, so unheimlich echt. Er setzte sich sogar vor meinen Augen auf die Toilette und strullte.
Immerhin hatte er sich gesetzt, doch lachen musste ich trotzdem. Sein Gesichtsausdruck, als ich lachte, war ein Bild für die Götter. Er wirkte irgendwie, ich weiß nicht recht, verwirrt? Absoluter Wahnsinn.
Das Essen in meinem großen Esszimmer verlief ganz hervorragend. Die Tischmanieren waren ausgezeichnet.
Er war ein rundum gelungenes Model. Gleich morgen früh, wollte ich bei der Herstellerfirma anrufen und ihn über den grünen Klee hinaus loben.
Den Abend verbrachten wir zu dritt und unterhielten uns gesittet bei einem schönen, kalten Glas Cola.
Als es Zeit war zu Bett zu gehen, schickte ich Hans ins Gästezimmer und nahm David mit in mein Bett.
Da ich keinen Bedarf nach Sex hatte, sagte ich es David und er kuschelte sich einfach an mich. Irre. Wir schliefen eng umschlungen ein.