Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... verlangte.
Ralf unter seiner Mutter liegend, erkundete ihren Körper mit der tastenden Neugier eines Wesens, das seit ewigen Zeiten keine Frau berührt hat, er war vorsichtig, aber nicht zögerlich, strich über ihr Becken und ihren kleinen Bauch, dann massierte er einen Busen mit seinen schönen Fingern, während die andere Hand zwischen ihre Beine glitt.
„Komm Schatz, lass es uns tun", bat sie ihn inständig und er hob mit Hilfe seiner Mutter ihr Becken an und drehte sie, so das sie auf dem Rücken zum erliegen kam und öffnete die Beine, bot sich ihm dar, aufgeregt und erwartungsvoll.
Da kniete er auch schon neben ihr, küsste sie zart, ihren Mund, ihren Hals, ihre Brust, währenddessen blieb seine Hand an ihrer Scham, fuhr sein Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch und leicht in ihre Öffnung hinein.
Doris konnte kaum glauben, wie gut das war, warum hatte sie sich das die ganze Zeit, ja die ganzen Jahre lang versagt?, „ weil es sich gelohnt hat, auf ihren Engel zu warten", dachte sie, „ ja ihr Sohn war perfekt", und sie gab alles Denken auf, gab sich ihm ganz hin und ließ es einfach geschehen.
Seine Hände und Lippen machten sie heiß und feucht zugleich, ihre Muskeln wurden schwach und zuckten dann doch wieder mit voller Kraft und als sie dann spürte, wie sich sein jugendlicher Körper in voller Länge auf sie legte, empfand sie seine Schwere als eine ungeheure Erleichterung, denn sie wusste, jetzt würde es endlich geschehen.
Sie zog den Kopf ihres Sohnes zu sich ...
... heran, presste ihre Lippen fest auf seine. „Ja, ich will es, ich will es so sehr, bitte tu es jetzt", hieß dieser Kuss und er wirkte sofort, denn sie spürte seine harte Erektion zwischen ihren Beinen, auf der Suche nach dem Eingang.
Mit einem Ruck drang die Spitze in sie ein und schon bewegte er sich leicht in ihr, ein wahnsinniges Gefühl, so intensiv und durchdringend, dass sie nichts anderes mehr war als dieses Gefühl und es ging immer weiter, rein und raus, und immer ein Stück tiefer, oh Gott, hörte das denn gar nicht mehr auf?
Doris schlang ihre Arme um Ralfs Rücken, hielt ihn an seinen Pobacken erst einmal eng an sich gedrückt, als wolle sie ihn nie wieder loslassen, es kam ihr vor, als würde er mit ihr fliegen, sie ihn auf seinem steinharten Schwanz tragen und mit seinen Bewegungen vorwärts treiben, immer tiefer hinein ging der Fick mit ihrem Sohn, bis in ihre Seele und erfüllte sie mit exstasischer Seligkeit.
Mit geschlossenen Augen und offenen Lippen gab sie sich ihm hin, ließ sein geiles Flammenschwert wieder und wieder ihr Zentrum erobern, jedes Mal, wenn er sich zurückzog, hinterließ er eine unerträgliche Leere, aber wenn er dann wieder in sie eindrang, fühlte es sich noch viel, viel besser an als bei der vorigen Bewegung.
Gleichzeitig küsste und streichelte er sie unentwegt, mit federleichten Bewegungen, die seine Mutter unter ihm erbeben ließen, ihr Sohn erfreute sich dabei an ihrem schönen Gesicht, so sanft und verklärt, als wäre sie in eine andere ...