Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4

Die gewonnene Kreuzfahrt

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Roman in mehreren Teilen Heute Teil 4

Zügig ging es weiter und sie schafften es bis zum Nachmittag an den Hafen von Kiel, da stellten sie ihr Auto in die Tiefgarage und checkten auf dem Schiff ein, das nach fast 48 Stunden Verspätung wegen des Sturmes nun auch den Hafen von Kiel nun auch am Vormittag erreicht hatte.

Gewissensbisse überkam sie wieder und sie fühlte sich schmutzig, stand auf und musste erst einmal ausgiebig duschen, doch die Erinnerung blieb an ihr haften wie ein Hundehaufen an einem Schuh, vor allem die Erinnerung daran, wie sie den Sex mit ihrem eigenen Sohn genossen hatte, das konnte sie nicht so einfach abwaschen, sie spürte das sie von ihm wohl nicht mehr so schnell los kommen würde, vor allem wie toll er seine eigene Mutter fickte, er war deutlich besser als ihr Exmann und der gemeinsame Traumurlaub mit ihrem Sohn auf die Karibiktour begann heute Abend erst mit dem besteigen des Schiffes mit ihm.

Sie haperte noch mit sich selbst und überlegte, wie sie ihrem Sohn ihm eine Ausszeit von dem Verbotenen hier, das sie in den Autobahnmotel und dem Hotel im Hamburg fabriziert hatten, schmackhaft machen konnte, ja sie musste jetzt Hart durchgreifen, ihm als Mutter zeigen, wer in der Beziehung zwischen Mutter und Sohn die Hosen anhatte, sonst würde das wilde hemmungslose Ficken auf dem Schiff weiter gehen und sie wusste, in den Hotelzzimmern war sie mit ihm alleine, aber auf dem Kreuzfahrtschiff ...

... unter 1000 Passagieren und Besatzungsmitliedern, ging das nicht, die Gefahr beim Inzest auf dem großen Schiff erwischt zu werden, war einfach zu groß.

Das machte sie ihm auch gleich klar, als sie nach dem Einchecken die Kabine betraten, denn er ging gleich, kaum das der Steward mit einem angemessenen Trinkgeld als Kofferschlepper die Kabine verlassen hatte, seiner eigenen Mutter an die Wäsche und sie wiegte ab und erklärte ihrem Sohn, das es besser wäre, auf dem Schiff artig zu sein.

Natürlich war er nicht hellauf begeistert von dem Vorschlag seiner Mutter und sie ermahnte ihrem Sohn, dies nicht auszunützen, obwohl sie ein Bett teilten und sie schwor schwere Konsequenzen auf, wenn er seine eigene Mutter gegen ihren willen nahm und drohte ihm mit anschließenden Rauswurf aus der gemeinsamen Wohnung, wenn sie wieder zurück waren.

Natürlich nahm er sich vor, seine Mutter, deren Entscheidung zu akzeptieren, er hatte ja sein Laptop dabei und mit Taschentücher wäre er gut gerüstet, nun auf Handbetrieb umzustellen und die Entscheidung von ihr, wenn auch schweren Herzens zu respektieren, das es aber ausgerechnet seine Mutter war, die diese Entscheidung noch am selben Abend brach, wusste er natürlich jetzt noch nicht.

Gegen 18 Uhr ging es dann auch los, beide hatten ein tolles Doppelzimmer der gehobenen Kategorie auf dem Schiff bekommen und Ralf sah sich um und er überlegte, wenn es mit seiner eigenen Mutter nicht zu dem verbotenen Inzest gekommen wäre, dann wäre es ihm total ...