Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4

... nie begegnet war und jetzt strichen ihre Hände auch noch sanft über seinen Rücken!

„Äh, Mama könntest du dich etwas anders hinlegen, das wird sonst etwas unangenehm", sagte ihr Sohn ein bisschen verlegen und sie rutschte auf seinem Schoß herum, bemerkte etwas unter der Bettdecke und legte ihre Hand darauf, „ wow Sohnemann, du bist ja ein richtiger Kerl!" rief sie verblüfft und grinste ihn an, „ du hast ja einen gewaltigen Ständer, wohl die berühmte Morgenlatte", setzte sie grinsend fort und zog ihren Sohn so auf.

„Oh Mama, ich kann nichts dafür, so ist es halt eben“, sagte er zu ihr.

Ihr Sohn war wirklich süß, er war groß, schlank und sehr schüchtern, eigentlich gefiel ihr alles an ihm, gestand sich Doris ein und sie beugte sich herunter, so das ihre Brüste auf seinen Oberkörper aufklatschten und sie küsste ihren Sohn innig und seine Lippen fühlten sich so gut an, so warm und weich, das hier ging über seine Kräfte, er war so was von Geil auf diesem rassigen Frauenkörper über sich.

So gaben sie sich einander hin, eine reife Mutter und ein schüchterner Sohn machten sich gegenseitig zum Geschenk füreinander, in der absoluten Stille der angehaltenen Welt lauschten sie auf ihren Atem, der stoßweise kam, wenn sie sich küssten, ihre Lippen so rot, seine Lippen so sexy, sie verschmolzen miteinander in zärtlichen Liebkosungen voll schwelgender Sinnlichkeit.

„So müssen sich Adam und Eva gefühlt haben, als sie sich nach der Sache mit dem Apfel das erste Mal berührten", ...

... ging es Ralf mit seinem Engelchen in den Armen und sie nahm seine Hände und legte sie auf ihren Busen und bot so ihrem Sohn ihre reifen und schweren Melonengroßen Brüste an, ja sie bot ihren Busen seinen Händen zum Liebesspiel dar und ihr Sohn Ralf streichelte und küsste sie, leckte die steifen Nippel, dass seine Mutter vornüber gebeugt auf seinem Schoß zitterte und den Bauch einzog.

Sie griff nach unten und fand was sie suchte, umfasste sein Schwert mitsamt seiner Unterhose und ihr Sohn zuckte zusammen, es war so gut, ja es war einfach so gut, Lust zu spüren, diese absolut geile Erfahrung, die jedem Sohn wohl bei seiner Mutter im prüden Deutschland verwehrt war.

„Zieh dich aus mein Schatz", bat Doris ihren Sohn schwer atmend und sie hob ihr Becken an und sie befreite ihn von seinem Slip und ihr lief das Wasser im Munde bei dieser tollen Morgenlatte zusammen. Ihr Sohn sah so gut aus, verdammt, nein", dachte sie, „mehr als das!, er war wirklich gut bestückt, ja ihr Sohn war der absolute Oberhammer!"

Ganz langsam setzte sie sich wieder auf seine Oberschenkel und berührte ihn vorsichtig mit ihren Fingerspitzen, kein Härchen verunzierte seine reine, samtige Haut, die hell war, ja alles an ihm saß fest und straff wie geschmiedet, die breite Brust, der knackige Po, die deutlich erkennbaren Bauchmuskeln.

„Schatz, du bist ein Traum von Mann", flüsterte Doris ihrem Sohn zu und küsste seine winzigen Nippel. Sie spürte, wie sie feucht wurde, wie ihr Schoß nach ihrem Sohn ...