Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4

... für ihn das er es als Pflichtprogramm ansah, wohl an die andere Tussi dabei dachte, während er seine Frau ein oder zweimal im Monat ran nahm.

Ihr Sohn war daanders, denn eines liebte er an ihr und das war eindeutig ihre Tabulosigkeit als reife erfahrene Frau im Bett, ja seine Mutter, sie machte alle möglichen Stellungen mit, nahm ihn sogar bis zum Schluss in den Mund oder machte ihn mit ihrer großen Oberweite, auf die er voll darauf stand, fertig und nun lag sie mit ihrem eigen Fleisch und Blut hier auf dem Schiff im Bett und seit beide bei der Anreise an der Autobahn im Motel sich näher gekommen waren, konnte er nicht die Finger von seiner Mutter lassen, auch als sie Gewissensbisse bekam, das es nicht rechtens war, das Mutter und Sohn nun auch miteinander Inzucht trieben, füllte er ihr Liebesleben auf einmal vollkommen aus, alleine schon, als sie sich ihm verweigerte und er zu ihr ins Badezimmer kam, als sie in der Badewanne lag und er ihr auch zeigte, das er beim Anblick seiner vollbusigen Mutter mächtig Probleme bekam und er sich vor ihren Augen versteifte, ihr das Wasser bei dem geilen Anblick im Munde zusammen lief und sie ihn dann auf einmal wollte und dann in der Badewanne kein Tabu mehr kannte und ihn anschließend im Bett fertig machte, nur mit einem einfachen Busenfick, das war wirklich irre und nun lag sie mit ihrem Sohn im Bett und er hatte sich sogar bereit erklärt, seine Mutter zu schwängern, ja er wollte seiner eigenen Mutter sogar ein Baby in den Bauch ...

... spritzen, ja sie war glücklich, er lag nun halb auf ihr und kuschelte sich in die mächtige Oberweite seiner Mutter und schlief friedlich und selig in den Armen seiner Mutter.

Sie lag so eine weile neben ihrem Sohn, aber irgendwann fühlte sich ihr Hals ganz steif an, das war kein Wunder bei der verdrehten Körperhaltung, wie sie sich legte um es ihren Sohn bequem zu machen und dann gab sich Doris einen Ruck, kletterte rittlings auf seine Beine, schlang die Arme um ihn und versteckte ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und er wachte langsam auf, als er spürte wie sie auf ihrem Sohn lag und nun war sie es, die sich an ihn kuschelte und das schönste daran war, er spürte ihre schweren Brüste, mit denen er die halbe Nacht geschmust hatte, nun fest eingeklemmt zwischen beiden Körpern.

Ja so fühlte sich Ralf wohl in den Armen seiner vollbusigen Mutter, die langsam Lust auf mehr bekam.

Doris benahm sich wie ein kleines Kind, das auf den Arm genommen werden wollte, schon klar, aber es fühlte sich gut an und beruhigte sie, „ mach Mami ein Baby, ich vertraue dir mein Sohn“, sagte sie leise und meinte es auch so.

Doris konnte seinen Herzschlag spüren, so fest drückte sie sich an ihn und sie vergaß, dass ihr Sohn sie genauso deutlich spürte wie sie ihn, er spürte ihre weiche Wange, spürte den Druck ihrer schweren voluminösen Brüste und das Gewicht ihres heißen Körpers auf sich, ja seine Mutter fühlte sich so warm an, so lebendig, ein Gefühl, wie es ihm in den Äonen seiner Existenz noch ...