Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 4
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Welt entrückt, „ oh Mama ist das schön dich zu ficken“, stöhnte er über ihr. Mutter und Sohn beschleunigten gemeinsam ihren Rhythmus, versanken ganz im zärtlichen Ringen ihrer Leiber, ließen sich davon treiben von überirdischer Leidenschaft, Doris öffnete ihre Umarmung, ergriff die Hände ihres Sohnes und schob ihre Finger in seine, so, ihre Hände gefaltet wie zum Gebet, steuerten sie gemeinsam auf die Klippe zu, den Punkt der höchsten Erregung, von dem aus es nur noch eines gibt, den Sturz in die Fluten des Orgasmus.
Doris bebte und stöhnte unter ihrem Sohn, dabei fühlte sie sich so unendlich gut ... und dann kam sie, die Klippe, und beide trieben darüber hinaus ins Leere, hingen einen winzigen Moment lang schwerelos in der Luft, in Erwartung des sicheren Sturzes.
Doch das Wunder ihrer Vereinigung zog sie hinan, sie flogen mit aller Kraft hinauf in einen Höhepunkt, der nicht von dieser Welt war, einen geilen Orgasmus, wie ihn Mutter und Sohn je erlebt hatten.
Ja seine Mutter schwebte wahrlich wie auf Wolken, ihr Geist löste sich auf in reine Verzückung, in ein goldenes Glück, dass Alles war, überall und immerdar, dann verlor sie das Bewusstsein.
Als sie wieder zu sich kam, hielt sie ihre Augen geschlossen, der Nachklang des geilen Gefühls durchdrang sie noch immer, hallte wie ein Echo in ihr wieder, sie genoss dieses stille Wohlgefühl, diesen tiefen inneren Frieden.
Erst langsam bemerkte sie noch etwas anderes in sich, „ Schatz, du bist ja immer noch ...
... hart."
„Ja", klang seine ziemlich verdatterte Stimme in ihren Ohren, „ ich bin auch noch nicht gekommen".
Seine Zurückhaltung, erst seine Mutter über die Klippe des Orgasmuses springen zu lassen und dann an sich selbst denken, hatte etwas Rührendes, sie musste lächeln, schlug die Augen auf und blickte ihn schelmisch an, seine Augen waren so tiefgründig, dass sie endlos darin hätte versinken können, aber ihre Hände, die über seine Arme strichen, dann über seinen Rücken und schließlich über den festen Po, erinnerten sie wieder daran, dass ihr eigener Sohn mehr zu bieten hatte als Schüchternheit, er war schlicht der Best gebaute Kerl, dem sie je begegnet war.
Ihre Finger tasteten seine Pobacken ab, gruben sich sacht hinein, schließlich gab sie sich einen Ruck und rollte sie beide schwungvoll herum, dass er unter ihr lag, bevor er auch nur verstand, wie ihm geschah.
Doris blickte zwischen ihren großen Brüsten hindurch an sich herab auf ihre Scham, in der sie sein hartes Ding nur zu deutlich spürte, neugierig hob sie ihre Hüften von seinem Schaft, in voller Länge und Schönheit stand sein Ding aufrecht ab, solange die Spitze in ihr steckte, dann glitt es vollends aus ihr raus, kippte klatschend auf seinen Bauch.
Doris kniete sich zwischen die Beine ihres Sohnes und näherte ihr Gesicht seinem Schaft, sie roch den Duft ihrer Säfte, die vermischte Lust beider Geschlechter, es war verrucht, es war lüstern, und es machte sie an.
Bevor ihr Sohn sie daran hindern konnte, leckte ...