1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wir aber wirklich nur unsere Fantasie bemühen. Denn wenn wir die Wahrheit schreiben glaubt uns niemand oder wir werden eingesperrt."
    
    Im Moment war ihr Humor offensichtlich nicht unterzukriegen. „Okay, wir machen Selbstanzeige bei deinem „Möchtegern-Polizisten" in der Küche. Wenn wir eine Gemeinschaftszelle bekommen wäre es doch auszuhalten, oder? Willst du mich abtrocknen, Schatz?"
    
    Ich sollte ihr die Muschi abtrocknen!
    
    Sie lehnte sich zurück an die Wand, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides von den Schenkeln bis zum Bauchnabel und schob mit gespreizten Beinen auffordernd ihren nackten Schoß nach vorn.
    
    Über dem frech aus dem vor Erregung und vom Pipi nassen Spalt lugenden Kitzler forderte mich ihr freches Tattoo auf: „Feuchtgebiet -- Komm rein!"
    
    Sofort kniete ich vor ihr, riss zwei Blatt Papier von der Rolle, wedelte damit vor ihrem Gesicht, zerknüllte dann provozierend langsam die Papierstücke und warf sie zwischen ihren gespreizten Oberschenkel hindurch in das Toilettenbecken.
    
    „Ich leg`s dir auch so trocken, dein Feuchtgebiet. Brauch kein Papier oder Hygienetuch." Ich wollte es spüren, wollte die vom frischen Pinkeln noch nasse Pussy in der Hand haben. Das heiße und nass-schleimige Fleisch fühlen!
    
    „Du bist wie dein Bruder" seufzte sie hingebungsvoll schmunzelnd „er wollte es auch gleich trocken lecken ... ist aber das Gegenteil passiert ... Überschwemmung in sein Gesicht ... als ich wieder zu mir gekommen bin, hat schon sein Schwanz in mir gesteckt ...
    ... ... ooooh war das schön ... freche Kinder ..."
    
    Während sie mir von Lars erzählte, hatte ich meine flache Hand mit den Fingerspitzen in Richtung Rosette auf den Spalt gelegt und mit sanftem Druck kleine Kreisbewegungen ausgeführt. Sie klemmte meine Hand mit ihren Oberschenkeln fest und drückte erfreut dagegen als ich meinen Mittelfinger in die vom Pipi und Schleim saftige Möse steckte. Ohne Wiederstand flutschte er hinein und führte an den Scheideninnenwänden die kreisenden Bewegungen weiter, die meine Hand auf den äußeren Schamlippen machte.
    
    „... ohhhhjaaa endlich, endlich, endlich ... fick ... fick ... fick mich schön ... nimm noch mehr Finger ... die ganze Faust ... " Der Finger in der Muschi raubte ihr wohl das letzte bisschen Beherrschung. Sie zischte die Worte mit leiser, aber von unendlicher Geilheit geprägter Stimme.
    
    Unsere eigentliche Absicht vor Augen zog ich die Notbremse indem ich meinen Finger aus dem gastlichen Ort entfernte und versuchte ihre Aufmerksamkeit auf Stefan zu lenken: „... das nächste Mal kriegst du die Faust ... dann musst du mich richtig anpinkeln ... aber jetzt gehen wir raus ... du fickst deinen Schwiegersohn ... gleich nach dem Essen ... sein Schwanz ist mehr als meine Hand ... warte nur ...er ist geil auf dich ..."
    
    Aber sie wollte es jetzt. „...ich warte nicht ... kann nicht mehr ... nicht ... mach's mir Lara ... mach's mir ..."
    
    Doch ich blieb unbeugsam.
    
    Meiner rechten Hand befahl ich, ihre Tätigkeit einzustellen und mit der ...
«12...8910...44»