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Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... linke Seite. Er hatte sich wieder gefasst und begann eine aus seiner Sicht zivilisierte Unterhaltung, indem er uns zum Verlauf des Seminars ausfragte. Nun, für die den Freitagnachmittag betreffende Fragen konnten wir noch ungezwungen mit der Wahrheit dienen. Bezüglich der anderen Seminarinhalte und Freizeitaktivitäten mussten wir mit den Antworten improvisieren. Vornehm ausgedrückt. Wir würden doch in Gegenwart eines Polizisten niemals schwindeln! Stefans argloses Bemühen um Konversation weckte jedoch all die geilen Erinnerungen an das Geschehene in mir. Wenn er zum Beispiel fragte was wir am Freitag bis zum Abendessen unternommen hatten, fiel mir unsere Fotosession ein und wie ich Lisa unter der Dusche zum pinkeln gebracht hatte. Als er wissen wollte was wir zum Abend gegessen hatten, wollte ich fast „eine schöne heiße Nudel" antworten. Ich durfte auch nicht zugeben, dass unser abendbegleitendes Fernsehprogramm aus einem Sexfilm mit meinen Bruder und meiner Mutter als handelnde Personen bestanden hatte. Irgendwann würde ich meinem Mann vielleicht erzählen dürfen, wie ich heute Vormittag Lisa von Larsis Schwanz geschubst und mir das geile Teil selbst in meine schwangere Muschi einverleibt hatte. Und so weiter und so weiter! Jede Frage rief eine andere geile Situation in mir wach, steigerte die sowieso permanent in mir tobende Lust und ich musste mich höllisch konzentrieren um mich nicht noch wegen Larsis Anwesenheit zu verplappern. „Es ist furchtbar! Die ...
... reinste Inquisition!" fuhr es mir in Gedenken an mein kleines Theaterstück beim Spiel „Wahrheitkitzeln" durch den Kopf. „Lara, darf ich mal euer Bad benutzen?" Diese Frage war wie eine Erlösung. „Natürlich, Mutti. Willst du dich frischmachen? Warte, ich komm mit und zeig dir wo alles liegt." Um meinen lieben Gatten von seiner nervigen Fragerei abzulenken, verpasste ich ihm gleich noch eine sinnvolle Aufgabe. „Stefan, weißt du überhaupt dass dein Besuch heute außer einem Salat als Mittagstisch nichts gegessen hat? Was bist du nur für ein schlechter Gastgeber?" Ich verspürte nämlich wirklich Hunger. Mutti bestimmt auch. Sein Dementi prallte an der Badtür ab hinter der wir rasch verschwanden. Mutti verriegelte sogar die Tür von innen und lehnte sich aufatmend dagegen. „Gott sei Dank! Ich hatte Angst etwas Falsches zu sagen. Du auch? Lara, darauf dürfen wir uns nicht mehr einlassen." „Genau, Mutti. Ich musste so Obacht geben was ich erzähle ... und es musste ja auch zu deinen winzig kleinen Notlügen passen." „Hihihi ... hihihi ja das hat geklappt" kicherte sie schon entspannter. Sie öffnete den Klodeckel, zog das schöne rote Höschen unter dem Kleid herunter bis zu den Knien und setzte sich zum pullern. In das Plätschern ihres Strahles hinein fuhr sie fort „Auch beim Geschichten erzählen sind wir ein gutes Team. Wir sollten Bücher schreiben mit unserer Fantasie." „Naja, schönste aller Mütter" gab ich mit einen Anflug von Sarkasmus zu bedenken „dann sollten ...