1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... umstrahlte die Sonne regelrecht Muttis Körper. Wie ein Schattenspiel stand die lichtumflutete und dadurch komplett schwarze wirkende Silhouette in der Glastür. Die langen Beine leicht auseinander gestellt, darüber ein knackiger Po und schmale Hüften, das volle Haar nach hinten geschüttelt und die schlanken, nach oben gestreckten Arme! Sie hatte uns noch nicht bemerkt.
    
    „Wie ein Kunstwerk! Ein Gemälde! Wunderschön!" flüsterte ich „bleib ruhig stehen, ich hol den Fotoapparat." Schnell lief ich in den Eingangsbereich und holte unsere Digitalkamera aus der Kommode. Zurück bei meinen Mann lehnte mich mit den Rücken an seinen Bauch. „Sieht sie nicht toll aus? Wäre jetzt ein Künstler hier, würde er sofort einen Scherenschnitt anfertigen."
    
    Stefans Reaktionen auf meine Ergriffenheit waren weitaus simpler und verdeutlichten wieder einmal das hormongesteuerte Denken und Handeln unserer männlichen Mitbürger. „Wenn aber ein Polizist hier wäre" murmelte er mir ins Ohr und ergriff von hinten meine Brüste „würde er sie abtasten, so wie sie dasteht ... nach versteckten Waffen oder Rauschgift durchsuchen."
    
    „Schuft" hauchte ich zurück, schaltete das Blitzlicht aus und streichelte mit der freien Hand kurz aber zustimmend die meine Brüste massierenden Hände. Bekräftigend drückte ich mich extra deutlich mit Rücken und Po an ihn und schoss ein paar Fotos „hast doch die Dienstuniform noch an ... geh halt hin, Herr Kommissar ... vorhin hattest du Angst ihr ein Küsschen zu geben ... jetzt ...
    ... willst du sie sogar schon abtasten ... böser Polizist ... bestimmt hat sie ein paar Waffen an sich ... zwei Hervorragende ... mit Schalldämpfer vorn drauf ... und etwas Berauschendes ... die Durchsuchung wird sich lohnen ... dein Zelt wird ja immer größer ... "
    
    Unversehens stand ich allein da und wäre bald umgekippt ohne sein Gegengewicht. Er hatte Muttis Bewegung gesehen. Mit dem Ausruf „Jetzt haben wir doch deinen Tee vergessen!" verschwand er wieder in der Küche.
    
    Dass er so schnell gesehen hatte wie Mutti sich umdrehte sagte mir genug. Seine Augen hatten die „schönste aller Schwiegermütter" nicht losgelassen als er meine Titten massierte und ich ihm nahelegte seiner „Polizeiarbeit" an Mama Lisa nachzugehen! Und jetzt versucht er in der Küche Zeit zu schinden um den Mast abzubauen!
    
     Mutti und ich setzten uns wieder. Ich legte den Fotoapparat auf den Tisch und ehe Stefan wieder da war, flüsterte ich ihr ein triumphierendes „... ja, ja, ja, Erfolg ... Erfolg auf der ganzen Linie ... du hast supergeil ausgesehen ... er hat angebissen ..." ins Ohr.
    
    Mit ihrer rechten Hand die Innenseite meines Oberschenkels drückend antwortete sie, dass sie genau das gehofft hatte.
    
    „Er wollte dich durchsuchen" informierte ich sie näher „... dich von hinten abtasten, so wie ein Polizist einen Gauner ..."
    
    „Olala ... und mich dann wohl mit seinem Schlagstock festnageln ... pst, er kommt!"
    
    Stefan stellte mir den Tee auf den Tisch und setzte sich dann, uns halb zugewandt, an Muttis ...
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