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Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... dein Wasser schon heiß?" Mich zwischen den Küchenschrank und ihn zu drängeln und mich an ihn zu schmiegen war die Sache eines Augenblicks. „Nicht nur das Wasser" hauchte ich im zu „kannst du dir vorstellen was hier noch heiß ist?" „Vorstellen könnte ich mir, dass meine geliebte Lara fast überkocht. Wissen tu ich aber" konterte er und umfasste mir beiden Händen meine Pobacken „das ich sehr heiß bin. Können wir uns mal unauffällig für eine halbe Stunde zurückziehen?" „Benimm dich. Du hast Besuch!" wehrte ich seine Bitte ab, brachte aber meine rechte Hand nach vorn an seine Hose und konstatierte „von wegen heiß ... höchstens lauwarm ... dein Thermometer zeigt ja auch noch gar keine Temperatur an." Die Berechtigung dieser Kritik bestand nur noch für die Dauer eines Lidschlages. Seine Hände an meinem Po und mein Streicheln bewirkten das fast explosionsartige anschwellen seines Mastes. „Na? ... was ist jetzt?" freute er sich und forderte mich mit spitzbübischem Grinsen auf „fühl doch mal richtig am blanken Thermometer ... aber verbrüh dir nicht die Finger." Sein Stöhnen sagte alles, als ich wirklich daran ging das Messgerät zu streicheln. Selbst jetzt, wo noch lange nicht die volle Größe erreicht war, verdeutlichte die Bezeichnung „Mast" viel zutreffender was man hier in der Hand hatte als einer der üblichen Begriffe wie Stab oder Glied. Er fühlte sich toll an. Noch konnte ich ihn mit der Hand umfassen, ihn leicht biegen, an ihm ziehen und ihn spielend wursteln. ...
... Ich überlegte ernsthaft, ob die zum Tee aufbrühen benötigte Zeit auch für einen Quickie reichen könnte. Da wir aber einen Plan hatten, kam Muttis Frage „Trinkt ihr den Tee gleich in der Küche?" wie aufs Stichwort. „Wir sind schon da! Einen Moment! Wir kommen gleich!" Ich nahm die Hand aus Stefans Hose, löste mich von seinen Fingern, strich den Rock glatt und versuchte ihn hinter mir her zu ziehen. „Lara! Ich kann mich doch so nicht von deiner Mutter sehen lassen ... muss erst abbauen!" Ich sah zu ihm und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Das Vorhaben, meinen Mann in Fahrt zu bringen, hatte ich sichtbar gut verwirklicht. Dieses gute Ergebnis dann wieder zu verbergen war ihm allerdings auf die Schnelle nicht gelungen. Die Schwellung war sehr, sehr markant. Vor allem an dieser Stelle. Ohne Rücksicht auf seinem Zustand, jedoch mit Rücksicht auf unseren Plan, wischte ich seine Bedenken frech hinweg. „Das du dich aber auch nie zusammennehmen kannst! Hoffentlich schimpft deine Schwiegermama mit dir weil du ständig alle Hosen ausbeulst. Komm jetzt!" Ich schleppte den vor Verblüffung Wehrlosen hinter mir her. Bis zu dem Bereich der Küche, von welchem man den Wohnbereich einsehen konnte. Dort blieb ich wie angewurzelt stehen. Meine Mama Lisa stand mit dem Rücken zu uns an der Schiebetür zur Terrasse. Beide Arme seitlich nach oben ausgebreitet stützte sie sich mit den Händen am Türrahmen ab. Durch eine der in den letzten Stunden größer gewordenen Wolkenlücken ...