1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lümmelten wir, je nach Lust und Laune die verschiedenen Kissen nutzend, auf unserer zusammengeschobenen „Liegewiese". Doch wenn wir Besuch hatten und um den Tisch sitzen mussten, konnten zur Schaffung von genügend Beinfreiheit die zwei Teile mit je einem Knopfdruck über ein integriertes Schienensystem um circa 60 cm nach außen geschoben werden. Wählte man diese Option, klappten automatisch Rückenlehnen aus den Liegeflächen nach oben.
    
    Das tat ich jetzt.
    
    Mutti war Besuch und Besuch hatte zu sitzen!
    
    Umkippen konnten wir später immer noch.
    
    Stefan stellte sein Tablett auf den Tisch. Ich warf ihm einen Kussmund zu, er lächelte mich dankbar an und fragte: „Cappuccino? Espresso? Tee? Kaffee?"
    
    „Vergiss nicht immer dass wir schwanger sind, mein Liebster. Hast mir schon unerlaubterweise Sekt eingeflößt. Was hast du vor mit mir?" neckte ich ihn. „Ich brühe mir einen Früchtetee. Setz du dich lieber zu Mutti und entschuldige dich für die „alte Dame". Wollt ihr auch was?"
    
    Mein Mann zog ein enttäuschtes Gesicht murmelte undeutlich so etwas wie „... Mist ... meine Überraschung ...". Beide verneinten dann mit dem Hinweis auf die noch vollen Sektgläser. Bereits auf dem Weg zur Küche, fragte ich Stefan wieso er eigentlich immer noch die „Dienstuniform" anhatte. Das Polo-Shirt und die 7/8-Freizeithose mit dem Studio-Logo setzten seine athletische Figur zwar richtig in Szene, waren aber nur für die Arbeitszeit gedacht. Eigentlich war das für mich total unwichtig. Aber mein ...
    ... Mundwerk führt oft sein eigenes Leben.
    
    „Tut mir leid" hörte ich ihn beim Hinausgehen noch sagen „aber es gibt einen guten Grund dafür. Ich bin später als geplant nach oben gekommen weil ich noch einen superguten Personalvertrag mit einer Firma hier im Gebiet abgeschlossen habe."
    
    Erfreulicherweise fanden sich immer mehr Firmen die im Interesse der Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter Kostenanteile der Mitgliedsbeiträge für ihre Beschäftigten übernahmen. Sowohl für die Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber und das Sportstudio brachte diese Konstellation einen nicht zu verachtenden Vorteil.
    
    Nun, momentan wollte ich nichts vom Geschäft wissen. Mutti konnte ja zuhören und mitreden. Wenn sie nicht gerade all ihre Gedanken auf Sex ausgerichtet hätte, wäre sie ein echt fachkompetenter Gesprächspartner.
    
    Also ging ich in die Küche, setzte das Teewasser an und nutzte die Wartezeit bis das Wasser kochte um für kleine Mädchen zu gehen und mich zu erfrischen. Die Autofahrt war lang und meine Finger emsig gewesen.
    
    Zurück im Küchentrakt befand sich der Tee nicht am gewohnten Platz. Ich hätte suchen können. Doch mein Liebster sollte jetzt keine längeren „Arbeitsgespräche" mit seiner Schwiegermutter führen, sondern in Stimmung für unseren Plan B bleiben beziehungsweise gebracht werden. „Stefan?" rief ich laut „wohin hast du denn den Tee geräumt?"
    
    „Oh, entschuldige. Warte ich komme." Schnell stand er bei mir, holte die Dose mit den Kräutern aus dem Schrank und fragte. „Ist denn ...
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