1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Der aus den siebziger Jahren stammende Industriebau gehörte seit einigen Jahren meinen Eltern. Mit dem Kauf des in einem Mischgebiet liegenden Gebäudes hatten sie ein glückliches Händchen bewiesen und das Geschäftskonzept für die Erweiterung ihrer Kette von kleineren, aber exklusiven Wellness/Fitness-Studios fortgesetzt. Sowohl in der Umgebung wohnende als auch arbeitende Menschen nahmen das Freizeitangebot zu Sport und Erholung gerne und zahlreich an.
    
    Mutti und Papa hatten einen jungen, ziemlich unbekannten Architekten mit der Umgestaltung des alten Büro- und Produktionstraktes beauftragt. Von daher war dieser kaum vorbelastet von eingeschliffenen Normen seines Berufsstandes. Mit viel Liebe zu seiner Arbeit, Fantasie, handwerklichem Können und Sinn für die praktischen Abläufe in einem Sportstudio hatte er jede Etage entsprechend der vorgesehenen Nutzung mit mobilen Sichtschutzelementen, eingefügten Zwischenwänden, abgehängten Decken, Podesten und Nischen so gestaltet, dass separate Erholungs- und Trainingsbereiche vorhanden waren, ohne den Räumen insgesamt an Größe zu nehmen oder sie im Verwendungszweck einzuschränken.
    
    Das gleiche Prinzip hatte bei der Gestaltung unserer Loftwohnung Pate gestanden. Auch hier hatte es der Architekt verstanden, eine gelungene Synthese aus vorhandener Bausubstanz und modernen Baumaterialien zu erreichen. Er hatte die Aufgabenstellung, den weitläufigen Charakter eines Lofts zu erhalten und den Bewohnern trotzdem in sich abgeschlossene ...
    ... Räume und Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, gut gelöst. Auf knapp 300 Quadratmeter verteilte der Planer großzügig die Flächen für den riesengroßen Wohnbereich, eine Küche, zwei Bäder, einen Schlafraum mit begehbarem Kleiderschrank, drei als Arbeits- oder Kinderzimmer nutzbare Räume und eine durch Wohnzimmer und Küche erreichbare Dachterrasse. Das Wohnzimmer müsste von den Ausmaßen her eigentlich als „Wohnsaal" bezeichnet werden. Wir konnten uns aber nie mit dieser Bezeichnung anfreunden.
    
    Alle Zugänge zu den Räumen gingen vom zentral angeordneten Eingangsbereich aus. Mitten in diesem stand ein Beistelltisch der hier eigentlich nicht hingehörte. Darauf auf einem Tablett drei Fläschchen Sekt und drei Gläser. Die Piccolos hatte er bestimmt extra aus dem Studio mitgebracht, da wir selten alkoholische Getränke im Haus hatten.
    
    „Stefan, wo bist du?"
    
    Er kam aus dem Schlafraum geflitzt und stürzte freudestrahlend auf mich zu. Der Kuss und wie er mich an sich drückte zeigte mir deutlich wie sehr er sich über meine vorzeitige Ankunft freute. Mit einem lachenden „Du zerquetscht mich noch!" musste ich dann seine Umklammerung ein wenig lockern. Mein Stefan kann oftmals nicht richtig einschätzen wie stark er eigentlich ist. Trotzdem erschien es mir als kleine Erlösung, endlich seinen muskulösen Körper an meinem zu spüren. Ich hatte mich ja während der Autofahrt lange genug mit Worten, Gedanken und Tätlichkeiten auf Körperkontakt eingestimmt und war deshalb sehr empfänglich dafür.
    
    Mit ...
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