-
Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... linken hielt ich ihr den Mund zu. „... denk an Stefan ... denk an Stefan ... denk an Stefan ..." raunte ich ihr immer wieder zu. Als ich dann merkte dass sie sich einigermaßen gefasst hatte gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Ein langer Kuss voller Liebe, Leidenschaft und Verlangen, aber spürbar auch mit Vorfreude auf das Kommende. „Mami?" „Ja?" „Darf dein Baby seine Hand von deiner Muschi nehmen damit der Kolben deines Schwiegersohnes rein kann?" Wir prusteten Beide heftig los und sie spreizte die Beine wieder. „Ich gewähre dir freien Abzug, mein Kind. Du musst mir aber versprechen wiederzukommen. Übrigens, du könntest sie eigentlich auch noch waschen ... und die Titten auch ... und den Po, die Rosette!" „Dann sag Stefan in der Küche Bescheid. Wir brauchen kein Abendbrot sondern sehen ihn erst zum Frühstück wieder." „Oh nein, meine Liebe. Daraus wird nichts! Dann wasche ich mich selbst und wir essen zu Abend. Hat eigentlich Larsi auf die SMS geantwortet?" „Nein, noch nicht. Bestimmt hatte er noch keine Gelegenheit. Aber ich weiß genau dass er mir sobald wie möglich schreibt. Warte, ich gebe dir was zum Waschen." Hand- bzw. Badetücher und Waschlappen lagen sortiert und griffbereit in einem der Badschränke. Ich warf ihr das Benötigte zu, zog mir das T-Shirt über den Kopf und dann den BH aus. Meine Brüste brauchten eigentlich sowieso keine Stütze und heute Abend schon gar nicht. Mit einer Strähne meiner langen schwarzen Haare „pinselte" ich ein paar ...
... Striche über meine harten Nippel. Das war eine meiner kleinen geilen Marotten für zwischendurch. Nachdem ich das Shirt wieder übergeworfen hatte sah ich zu Lisa. Meine Vorbereitungen waren ihr nicht entgangen. Es sah scharf aus wie sie vor mir stand. Die Beine soweit gespreizt wie es der rote Slip um den Knien zuließ und das Kleid bis zum Bauchnabel geöffnet, trocknete sie sich die Muschi ab. „Soll ich den Slip schon ausziehen?" „Nein" riet ich nach kurzer Überlegung „er hat ihn doch vorhin schon gesehen ... regelrecht angestarrt ... wenn er uns verführen soll und dann merkt dass du das Höschen schon vorher abgelegt hast ..." „Kluges Kind" lobte sie meine Weitsicht „das könnte ihn misstrauisch machen ... obwohl, wenn er das bemerkt, ist er ja schon an meiner Muschi angekommen ... glaubst du er macht dann noch einen Rückzieher?" „Kann ich mir nicht vorstellen. Aber lass ihn trotzdem an, den kleinen Roten. Wenn er sich auch so schön anfasst wie dein hellblaues „Modell Lisa" von gestern Nachmittag ..." „Oh, keine Angst mein Töchterchen. Mama erlaubt dir einen Test. Magst du?" „Versuch nicht schon wieder mich zu verführen, geile Mami! Erstens wird Stefan bestimmt schon auf uns warten, zweitens hab ich Hunger und drittens will ich endlich sehen, wie mein Mann meine Mutter fickt! Bitte, komm jetzt!" Kichernd über unsere eigene Triebhaftigkeit machten wir uns tischfein, legten Make-up und Parfüm nach. Stefan saß schon am Tisch und wartete auf uns. Er hatte sein ...