Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Talent zum liebe- und geschmackvollem anrichten von Snacks wieder alle Ehre gemacht. Für mich gab es frischen Tee und mein Sektglas war verschwunden. Dafür standen die beiden anderen Gläser wieder gefüllt auf dem Tisch. Muttis Glas hatte eine Erdbeere als Schmuck und Appetitanreger bekommen. Stefans Teller war leer, während unsere jeweils mit einem Herz aus halbierten Erdbeeren allerliebst geschmückt waren. Seine Platte mit schön garnierten Häppchen, Schnittchen und Beilagen entsprach, von der optischen Aufmachung und der Zusammensetzung des Angebotes her, voll meinem Appetit. Für jeden ein schönes Platzdeckchen und in die Zinken der Gabeln eingeschobene, fächerartig gefaltete Servietten
rundeten das Bild ab. Die Sitzordnung so, wie sie sich auch vorhin zufällig ergeben hatte. Von links nach rechts Stefan, Mutti, ich.
Ich bedankte mich mit einem ganz, ganz lieben Kuss auf den Mund und auch Mutti lobte ihren Schwiegersohn für die geschmackvolle Zubereitung.
„Ach Lara, tröstest du mich?" kam es von Stefan in zerknirscht klingenden Tonfall „deine Mama kann mir mein Verhalten von vorhin nicht verzeihen. Sie mag mich nicht mehr."
„Wie kommst du denn darauf?" reagierte Mutti schneller als ich. Sie klang sogar echt erstaunt.
Sein spitzbübisches Lächeln liebte ich schon immer. „Najaaaa ..." machte er es spannend „Lara hat mich richtig belohnt für meine Bemühung, du nicht!"
Es war klar, dass er auf den Kuss anspielte.
Mein Herz machte einen kleinen ...
... Freudensprung weil er uns ungewollt so entgegen kam.
Oder war es seinerseits gar nicht so ungewollt?
Erdbeerherzchen auf zwei Tellern?
Er ist schließlich ein Mann.
Also musste ich mit Allem rechnen.
Auch damit, dass dieser Schuft seinen eigenen Plan gefasst hatte!
„Wenn es an dem ist" schmunzelte ich in mich hinein „muss ich schnell was essen. Sonst gibt es heute wieder nichts außer einer heißen Nudel."
Mona Lisa reagierte ebenfalls etwas verspätet auf die Feststellung ihres Schwiegersohnes. Hatte sie ähnliche Gedanken wie ich? Jedenfalls übte sie sich in vornehmer Zurückhaltung. „Na so was! Ich hab mich doch bedankt."
„Bedankt hast du dich schon" ließ er nicht locker „aber eine richtige Belohnung war das nicht."
„Wenn ich nur wüsste was du meinst, mein liebster aller Schwiegersöhne" versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken „erzähl halt mal was du gerne möchtest. Was verstehst du denn unter einer richtigen Belohnung?"
Mit blitzenden Augen sah er von Lisa zu mir, von mir zu Lisa und wieder zu mir. „Zeig es ihr nochmal, Liebling."
Ich hatte es kommen sehen und sofort damit begonnen, mir Nahrung in Form eines Schnittchens zuzuführen. Mit lachenden Augen deutete ich erst auf meinen vollen Mund, legte dann den Zeigefinger erst auf ihre, dann auf seine Lippen und deutete so an, dass sie ihm einen Kuss geben sollte.
„Das geht doch nicht ... auf den Mund ... lass dich von deiner Frau küssen ..." Sie hielt es wohl für schicklich sich noch etwas zu zieren, ...