1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Stefan kniete hinter mir. Er streichelte mir den Rücken und küsste meinen Po. Irgendwie schien er heute besonders an meiner Kehrseite interessiert zu sein.
    
    Der Schlingel!
    
    Pech für ihn, dass ich mit der zunehmenden Dunkelheit auch meine wachsende Müdigkeit registrierte. Ich entglitt ihm einfach, indem ich mich aus der knienden Stellung nach oben schob und mich an meine Mama Lisa kuschelte.
    
    „Müssen wir ins Bett gehen oder holst du lieber eine Decke?" Stefan verstand meine Frage genau richtig. Jetzt aufstehen und ins Bett gehen? Unmöglich!
    
    „Bleibt liegen, ich hole eine Decke" sagte er und löste sich von uns „für meine Traumfrauen tue ich doch alles ..."
    
    So an Mutti liegend fühlte ich die Mattigkeit immer mehr von mir Besitz ergreifen. Lisas langsamer und gleichmäßiger werdender Atem zeigte, dass es ihr ähnlich ging. Der Tag war lang, anstrengend und dabei wunderschön gewesen. Alles in mir war ruhig, glücklich, zufrieden ... müde.
    
    Als Stefan die Decke über uns legte, verstärkte die angenehme Wärme den Wohlfühleffekt und ich schlief ein.
    
    Irgendwann wurde ich wach.
    
    Es war noch Nacht. Doch die einsetzende Morgendämmerung sorgte schon für leichte Lichteffekte.
    
    Ich überlegte wo ich war und wer bei mir lag. Es dauerte eine Weile, ehe ich alles zuordnen konnte. Ob ich oder Mutti sich im Schlaf weggedreht hatte weiß ich nicht. Jedenfalls spürte ich ihren Körper nicht mehr, lag allein unter der Decke.
    
    Ich nahm Laute wahr die ich erst nicht zuordnen konnte. ...
    ... Dann konzentrierte ich mich und verstand Worte.
    
    „... schlaf doch lieber ..." Mama Lisas gehauchte Worte machten mich neugierig und ich stellte mich weiterhin schlafend.
    
    „... hab schon geschlafen ... und geträumt ... geht nicht mehr ...." Den Stimmen nach musste Mutti etwa einen halben Meter von mir entfernt und Stefan hinter ihr liegen. Er bemühte sich, ebenso leise wie seine Schwiegermutter zu flüstern. Ich öffnete die Augen und versuchte die Dunkelheit zu durchdringen.
    
    „... dann lass mich wenigstens schlafen ... was hast du denn geträumt?"
    
    „Hab von dir geträumt und von Lara ... schlaf ruhig, Lisa ..."
    
    „... wie denn? ... wenn du mich nicht lässt ..."
    
    „Ich mach doch gar nichts ..."
    
    „... nein? ... du machst nichts?" kam es mit leichtem Stöhnen von ihr „... und was drückst du mir an den Po?"
    
    Ich konnte erahnen und undeutlich erkennen, was hier ablief. Sie lagen beide auf der Seite und er versuchte ihr von hinten seinen Harten zwischen die Beine zu schieben.
    
    „Meinst du den hier?" fragte mein Stefan scheinheilig „... davon hab ich geträumt, Lisa, davon ..."
    
    Schweigen.
    
    Nur Muttis tiefer Atem lag im Raum.
    
    Dann war die Bewegung einer über nackte Haut streifende Hand hörbar. Sehen konnte ich das nicht. Dazu war es nicht hell genug.
    
    „Du hast wunderbare Brüste, Lisa. Darf ich sie festhalten?"
    
    „... was fragst du noch ... hast sie ja schon in der Hand ... na gut, wenn du dann Ruhe gibst ... halt sie fest ... vielleicht kannst du dann schlafen ...
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