1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lang ... nicht in den Po ... lass meine Tochter in Ruhe ... ich zeig dich an, Herr Polizist ... gefällt es dem Riesen in der Höhle? ... oder will er lieber bei Lara hinten rein?"
    
    „Nein!" unterbrach ich ihre Kommentare „... nein, der ist zu dick dafür ... nichts da, Stefan! ... du weißt es ... da kommst du nicht rein ... ich hab Angst! ... höchstens ein Finger ... wie vorhin Mutti ... bleib du in Lisa und lass mir die Zunge ... "
    
    „Weiß ich doch, Lara" beruhigte mich seine Stimme zwischen meinen Pobacken „hab keine Angst ... nichts was du nicht willst, mein Traum ... niemals ... nur wenn es dir gefällt ... dann ist es am schönsten für mich ... Ti amo ... I love you ... ich liebe dich ... Je t'aime!"
    
    Schade, dass er diese Worte nicht in noch mehr Sprachen beherrschte, denn jede der Liebeserklärungen begleitete er mit einem langen saugenden Kuss auf die Rosette während seine Hände deren Umgebung massierten.
    
    Diese Kombination im Zusammenspiel mit Muttis Liebkosungen, ihre Küsse, ihr an mir reibender Körper und das Wissen darum, das meine Mutter gerade auf dem Schwanz meines Mannes ritt, verliehen der ohnehin geilen Situation einen besonderen Reiz. Offensichtlich nicht nur für mich. Die mit dem langen Vorspiel aufgebaute Gier nach Erleichterung hatte sich bei uns allen dreien in eine gesunde Freude am Sex gewandelt. Jeder von uns genoss die freizügigen Zärtlichkeiten des anderen und gab sie ebenso lustvoll zurück.
    
    Küssen, berühren, tasten, streicheln, reiben, ...
    ... massieren, schmusen - mit, an und soweit es ging in allen dargebotenen Körperteilen. Wir wechselten die Stellungen, führten den Sex oral und vaginal aus, verwöhnten uns gegenseitig mit Händen, Mündern und Geschlechtern. Ob hart und schnell, mit zärtlicher Langsamkeit genießend oder einander mit ausdauernder Beständigkeit zum nächsten Höhepunkt zu führen -- wir taten, wonach uns der Sinn stand. Genüssliches, dankbares, aufforderndes, erwartendes Stöhnen, Seufzen, Jauchzen und Flüstern bestätigte die empfangenen Freuden.
    
    Unseren Nektar kosteten wir direkt von den Quellen, saugten Brustwarzen, Kitzler und Stefans Penis. Der Schlawiner bewunderte und saugte Muttis Feuchtgebiet, nutzte an meinem Po tatsächlich meine etwas leichtfertig erteilte Erlaubnis „... höchstens ein Finger ...". Wir empfingen sein Sperma auf unseren Brüsten und leckten es uns gegenseitig ab um den Spender sofort danach wieder mit Händen, Mündern, Titten und Muschis erneut zur Standfestigkeit zu führen. Ohne jedes Zeitgefühl lebten wir unsere Sexualität aus. Ein Reigen aus Allem, was Sinnesfreude bereitete und Befriedigung verschaffte.
    
    Es war schön!
    
    Es war einfach nur schön!
    
    Dass unser Rausch schon sehr lange andauerte wurde mir erst so richtig bewusst, als ich nach einer leckeren Verkostung von Muttis Muschi nach oben schaute und ihr Gesicht nur noch undeutlich erkennen konnte. Die Abenddämmerung war bereits weit fortgeschritten und keiner von uns hatte einen Gedanken daran verschwendet Licht zu machen. ...
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