1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ..."
    
    „... richtig schöne Halbkugeln sind das ... passen wunderbar in die Hand ... harte Nippel ... gefällt es dir? ... es gefällt dir, wenn sie massiert werden ..."
    
    „... nur festhalten hab ich gesagt ... nicht damit spielen ... kriegst du nie genug?"
    
    „Nein, ich krieg niemals genug von euch ... Lara hat auch so wundervolle Titten ... hast ihr alles Schöne vererbt ... auch die Brüste ... die Muschi ... ist deine nass? ... bestimmt ist sie nass ... zeig mal ..."
    
    Eine Sekunde später bezeugte leises Schmatzen, dass er am Ziel angekommen und seine Vermutung richtig war.
    
    „Ooooha ... hör auf! Stefan, mach mich nicht schon wieder verrückt!" Die Art, wie sie dabei stöhnte verlangte genau das Gegenteil.
    
    „... du machst mich verrückt, Lisa ... da schwimmt ja alles ... hast es ja richtig beschriftet, dein Feuchtgebiet ... heb dein Bein ein bisschen, dann komm ich besser ran ..." Zwischen seinen Feststellungen konnte ich die Geräusche von Küsschen hören, die er vermutlich auf ihrem Rücken verteilte und die Bewegung, mit der Lisa seinen Wunsch erfüllte indem sie ein Bein abspreizte. „Das hast du also gelesen? Wie kommst du nur dazu deiner Schwiegermutter zwischen die Beine zu gucken? Jetzt legst du sogar Hand an! Soll ich das Leon sagen?" Deutlich erregt stieß sie die Sätze schnell hintereinander heraus.
    
     Mein Stefan ließ nicht locker: „... so ist`s schön ... warum willst du es Leon sagen? ... mach die Beine noch breiter ... ja, so komm ich gut an den Kitzler ... darf ...
    ... ich ihn dir ein bisschen wichsen? ... sag`s Leon ruhig ... wäre das was für dich? ... er fickt dich von vorn und ich von hinten ..." Ihre Antwort bestand aus einem langgezogenen wohligen Seufzen in welches ich am liebsten lautstark eingestimmt hätte.
    
    Heimlicher Zeuge dieser Unterhaltung zu sein war echt sexy. Es weckte den Wunsch daran teilzuhaben. Die Idee meines Mannes hatte etwas, dass mich sofort erschauern ließ! Langsam, um die Beiden nicht auf mich aufmerksam zu machen, führte ich meine Hände nach unten. Zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zwirbelte ich meine Klit, die rechte schob ich mir in die Dunkelkammer.
    
    So versorgt, galt meine Aufmerksamkeit wieder Lisa und Stefan. Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte die Konturen ihrer Körper erkennen. Wie ich vermutet hatte, lag Mutti mit dem Gesicht zu mir und Stefan hinter ihr.
    
    „... nimm den Schwanz da weg, Lüstling ... Lara schläft ... deine Frau liegt hier und du schiebst mir den Knüppel an den Arsch ..."
    
    „Warum soll ich ihn wegnehmen, geile Lisa?" Stefan passte sich ihrer vulgärer werdenden Ausdrucksweise an. „... er fühlt sich wohl dort ... will dort hinein ... stell dir vor wie dein Mann vorn anklopft und ich von hinten ... dein Arsch ist genauso geil wie deine Titten und deine Votze ... mach die Beine auseinander ..."
    
    „... wie weit denn noch? ... soll ich Spagat machen? ... ich lieg schließlich auf der Seite ..."
    
    Obwohl sie protestierte, erkannte ich wie ...
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