-
Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... wusste genau, dass ich Angst davor hatte, den Riesen durch dieses enge Pförtchen zu lassen. Geschwind fand er dann zum richtigen Eingang und drückte sich ohne zu zögern hinein. In der jetzigen Stellung spürten wir beide die Vereinigung noch intensiver als vorhin. Das Gefühl, welches der jetzt zum vollen Härtegrad geschwollene Schwanz in meiner ohnehin überreizten Muschi auslöste war fantastisch. Kein Quadratmillimeter blieb von den über die volle Distanz geführten Stößen unberührt. Meine lauten orgiastischen Schreie gerieten immer mehr zu kurzen, wimmernden Lauten je tiefer er in mich fickte. „... nicht soooo tief ... kommst ja im Magen wieder raus ... nicht durchstoßen ... hu hu hu huuuuuu Stefan ... herrlich ... pass auf ... ohhjaaaaa ..." seufzte ich ihm zu und konnte nicht anders, als mich ihm trotzdem mit voller Inbrunst entgegen zu drängen. Geradezu unheimlich schnell und geil führte er mich an den Rand des Abgrundes. Im Nachhinein ist mir immer noch nicht klar, ob es ein einziger Höhepunkt war oder mehrere kleine, unmittelbar aufeinander folgende Orgasmen. Da seine Hände mich an den Hüften hielten, konnte es nur Lisa sein, die mit einer Hand meine steife Brust umschloss und mit der anderen meine Pobacken massierte. Mutti beendete den Quickie fast wie auf Knopfdruck! Sie tat, was ich ihr vorhin aus Rücksicht nicht angetan hatte. Ihre Fingerspitze bohrte sich in meinen Anus und kreiste dort als wolle sie den Eingang aufweiten. Damit gab sie mir den Rest! Ich hörte ...
... noch meine eigenen spitzen Schreie und Stefans genussvolles „... ooooaaa ... der Finger ... am Schwanz ... boooaaah geil ... " ehe ich nach vorn zusammen brach. Irgendwann später wandelte sich die Dunkelheit in meinem Kopf zu undurchsichtigen Nebel, weit entfernte, undefinierbare Laute durchdrangen mein Gehirn. Ich erinnere mich auch noch, dass ich nichts von meinen Körper spürte. Als wäre er schwerelos. Körper und Seele getrennt? Angenehm, dieses dahindämmern in einer Halbwelt. Langsam wurden Stimmen aus den Lauten und der Nebel ließ Umrisse meiner Umgebung schemenhaft sichtbar werden. Ich hatte keine Eile ins Leben zurück zu kehren. Die wohlige Trägheit nach einer solchen Befriedigung zu genießen, ist für mich auch ein Teil von gutem Sex. „... siehst du, ihre Augenlider blinzeln ... sie kommt zu sich" drängte sich Muttis Stimme in mein Bewusstsein „deine Frau stirbt schon nicht an einen Orgasmus ..." „Ich hatte nur Angst weil sie so schnell gekommen ist ... und dann so lange weg war ... sonst braucht es schon mehr, um Lara so weit zu bringen ..." Stefan konnte ja nicht wissen, dass mein Leben seit Freitagnachmittag eigentlich nur aus Sex bestand und ich dauergeil war. Mama Lisa durfte es ihm aber auch nicht verraten und erfand eine für ihn logisch klingende Erklärung: „Vielleicht liegt es daran das sie schwanger ist ... da verträgt sie bestimmt nicht mehr so viel ... und auch noch deinen gigantischen Prügel ..." „... ja, schwanger ... ist doch nicht ...