1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Die russische Zarin mit dem Pferd fiel mir ein, als Stefan endlich zwischen meinen geöffneten Schenkeln kniete und seinen wippenden Mast so richtig zur Schau stellte. Er zeigte zwar schon wieder nach oben und wippte auch herausfordernd, hatte aber noch nicht die volle Härte erreicht. Die blutrote Eichel, der rasierte Stamm und der ebenfalls haarlose Bereich um die Schwanzwurzel glänzten nass von Gemisch aus Muttis Nektar und seinem Samen. Ein Streifen hauchfeiner blonder Härchen lenkte den Blick vom Schambereich über den Sixpack-Bauch am gebräunten Oberkörper nach oben zum muskulösen Brustkorb und den breiten Schultern. Darüber das jungenhafte und doch männlich wirkende Gesicht meines Mannes. Alles in Allem ein absolut anregendes Bild. Der Anblick konnte, auch ohne den riesigen Mast in der Körpermitte, durchaus sexuellen Appetit wecken. In zwei Fällen war er ja heute bereits erfolgreich.
    
    Stefan interpretierte meinen verheißungsvollen Blick und die Gedankengänge richtig. Aus seinen Augen leuchtete abermals der Stolz eines Mannes, der es geschafft hatte seine Schwiegermutter und seine Frau zum gemeinsamen Sex zu verführen. Er nahm sein Teil in die rechte Hand, strich ein paarmal auf und ab und wippte dann so mit dem Goliath, dass es wie eine einladend winkende Bewegung wirkte. „Komm mein Traum ... er will zu dir ... er will nach Hause ... lass ihn rein ..." lockte er mich.
    
    Meine Muschi seinem Mast entgegen schiebend stöhnte ich „... ja schnell ... einmal, bis ich ...
    ... komme ... du kannst ihn einlochen, Herr Polizist ... dauert nicht lange ... danach geht`s wieder in die andere Dunkelkammer ..."
    
    Schon die Berührung seiner Eichel an meinen einladend geöffneten Schamlippen jagte einen Stromschlag durch meinen Körper und ließ mich aufschreien. Mit der gleichen Heftigkeit wie ich ihn, drängte er mir entgegen. Ich spürte endlich sein Glied in mich eindringen, mich in vergnüglichster Art ausstopfen und aufweiten. Wir waren aneinander gewöhnt und die beiden gut geschmierten Körperteile kamen problemlos zusammen. Mama Lisa hatte sich neben Stefan gekniet, presste ihre harten Brustwarzen an seine Rippen und gab, mit der Hand an seinen Penis, die gleiche Hilfestellung wie ich vorhin.
    
     Sicher gefiel ihm diese Konstellation. Doch da er deshalb auf den Knien blieb und ich vor ihm lag, kam ich nicht weit genug an ihn heran. Mit einer halben Füllung wollte ich mich nicht zufrieden geben.
    
    Kurz sollte es zwar sein, aber heftig!
    
    Überraschend für meine Zwei ließ ich den Wonnestab aus mir herausgleiten. Rasch drehte ich mich so, dass ich vor Stefan kniete und ihn meinen Hintern entgegen hielt. Wie ich meinen Mann kannte, war es ihm von dieser Seite genauso lieb. „... so ... jetzt ... aber ganz tief rein ... schnell ... ich komme gleich ... fick mich ... feste ..." Das er mich erst einmal mit einer druckvollen Berührung der Schwanzspitze an der Rosette zum Aufstöhnen brachte, hatte ich bestimmt Muttis Handgreiflichkeiten zu verdanken. Denn Stefan ...
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