1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lisa stieß, stachelte Mutti die Stimmung weiter an. „Lara, du bist Zeuge ... du hast gesehen, wie er mich gefickt hat ... morgen hab ich bestimmt Muskelkater in der Muschi ... jetzt steckt er immer noch in mir drin ... und missbraucht mich schon wieder ... eigentlich bist jetzt du dran ... wir zeigen ihn an, den Herrn Kommissar ... weil ich alleine Opfer bin ... dich muss er auch ficken ..."
    
    Mit dem letzten Satz sprach sie mir voll aus dem Herzen.
    
    Mein Intermezzo im Bad mit dem Doppeldildo hatte mir zwar kurzzeitige Erleichterung, aber nicht die dringend notwendige Befriedigung verschafft. Mutter und Ehemann bei ihrem ersten gemeinsamen Fick zuzusehen und dabei sogar noch die helfende Hand anzulegen, hatte die Lust wieder ins Unermessliche gesteigert. Meine Brüste waren hart vor Verlangen, die Nippel standen ebenso steif nach vorn wie meine Klit und die glitschige Dunkelkammer schmachtete geradezu nach einer Füllung.
    
    Gerne ging ich also auf ihre aufreizenden Sprüche ein. „... da hast du allemal recht, Mami ... dann müsstest du ihn aber mal raus lassen ... ich Ärmste muss zuschauen ... vor den Augen seiner eigenen Frau hat er dir den Schlagstock reingerammelt ... so was will ein Polizist sein ... lässt seine Angetraute leer ausgehen ... als Schutzmann muss er eigentlich dafür zu sorgen dass es uns allen gut geht ... uns allen Beiden ..."
    
    „Lisa, geht's dir gut?" Zu spät begriff Mama Lisa die hinterhältige Zwischenfrage unseres persönlichen Ordnungshüters.
    
    „... ...
    ... ja, ja, ja, gut ... mach schön weiter ..." seufzte sie bevor ihr klar wurde wie er sie gelinkt hatte „... du gemeiner Schuft! ... infamer Kerl ... so heimtückisch zu fragen, wenn du mit deinem Mast in meiner Möse steckst ..."
    
    „Sei doch nicht gleich böse mit deinem Schwiegersohn ..." unterbrach er ihre Schimpftirade, küsste sie zärtlich auf Mund und Wangen während seine linke Hand zu mir herüber kam und sich tastend von der Brust über die Perle im Nabel zur dankbaren Klit bewegte „... ihr habt ja Recht ... wenn es dir soweit erst mal gut geht, muss ich mich doch auch um deine Tochter kümmern ... sie braucht fixe Linderung ... fühl doch selbst, Lisa ... alles nass bei meiner Lara ... ich muss ihr helfen, Lisa ... einverstanden?"
    
    „Na gut" stimmte meine Mami gnädig zu „ich bin ja kein Unmensch ... besorg es halt deiner Gemahlin auch ... beeil dich aber ... dann kommst du zurück ... zieh schön langsam raus ... pffffffff ... vorsichtig ... halt, halt, komm wieder rein ... hahahooooh ooooh..."
    
    Noch während sie meinen Mann die Erlaubnis gab mich zu ficken, hatte ich mich auf den Rücken gedreht und meine Beine soweit es ging gespreizt.
    
    Scheinheilig protestierend „... nein, nicht mich ... heute ist doch Mutti dran ... ich kann doch morgen wieder ... fick unsere Lisa ..." präsentierte ich ihm meine lechzende Muschi und bevor sie es sich anders überlegen konnten gab ich nach: „... na gut, ganz schnell ein Quickie ... wenn ihr es unbedingt wollt ... komm her, steck halt rein ...
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