1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gigantisch ... nein, nichts Besonderes ..." gab er sich bescheiden „... aber schau mal, Lisa ... hart ist er immer noch ... und heiß ..."
    
    Der Filou verdrängte die Sorge um seine ohnmächtig vor ihm liegende Frau ziemlich schnell und meine Mama sorgte mit ihren Mitteln für die Ablenkung von mir. „Hart und heiß? ... zeig her ... leg dich auf den Rücken ... mal sehen, ob ich ihm helfen kann ..."
    
    Den Schwung, mit dem er sich auf den Rücken warf, gab die Liegefläche an mich weiter. „Heh ... unser Sofa ist doch kein Trampolin" war mein erster klarer Gedanke und ich aktivierte meine Sinne wieder, da es jetzt interessant wurde.
    
    Er lag zwischen mir und meiner Mutter, hatte die Hände unter dem Kopf gelegt und sein enormes Glied ragte wie ein vom Wind gebeugter Baumstamm halbschräg in Richtung seiner Brust.
    
    „ ... jaaaaa, da muss man schon helfen ..." seufzte Lisa und griff mit beiden Händen behutsam zu „... so hart ... so heiß ... nicht das er austrocknet ... verbrennt ... soll ich mal pusten? ... blasen? ..." Den Stamm mehr in die Senkrechte drückend beugte sie sich nach vorn und blies wirklich ihren Atem über die nackte glänzende Eichel. Stefans Körper erschauerte und als die Lippen dann zart die Schwanzspitze berührten bäumte er sich ihr regelrecht entgegen.
    
    „... genau ... blas ihn ... fick mich mit dem Mund ... Lisaaaaahahaha ...!" Er konnte den Namen seiner Schwiegermutter nicht mehr ordentlich aussprechen. Den Mast mit beiden Händen sanft wichsend, umkreiste ...
    ... derweilen ihre Zungenspitze die Eichel und versuchte in den Spalt auf deren Spitze einzudringen.
    
    „... hast doch gerade meiner Tochter die Seele aus dem Leib gefickt ... und jetzt soll ich ihn in den Mund nehmen? ... abbeißen werde ich ihn ..."
    
    Mit weichen Lippen drückte sie Küsschen darauf, saugte, schleckte daran, erweiterte ihren Arbeitsbereich bis zur Schwanzwurzel und zum Hodensack.
    
    Es war die reine Freude ihr zuzusehen. Zu gerne hätte ich die wie Glocken über Stefans Schenkeln baumelnden Brüste in die Hand genommen oder ihren mit schönem Schwung nach oben ragenden Po gestreichelt. Doch ich war noch zu matt, zu träge um an der Nascherei teilzunehmen. Aber auch das Zusehen machte Spaß. Obwohl oder gerade weil sie sich ganz offensichtlich voll auf den schönen Freudenspender konzentriert hatte, lag während der ganzen Zeit ein genießendes Lächeln auf ihrem Gesicht. Muttis Augen suchten zwischendurch abwechselnd meinen oder Stefans Blick. Ich warf ihr einen Luftkuss als Einverständnis zu und Stefans Gesichtsausdruck war sowieso eine einzige Aufforderung zum weiter machen.
    
    Mit ihrer linken Hand sanft beide Eier knetend, massierte die andere den Stamm. Sie drückte ihn sich an die Wangen, küsste ihn, ließ ihre Titten an ihm entlang gleiten oder versuchte, den Riesen im Tal dazwischen einzuklemmen. Zuzuschauen, wie sich Mama Lisa mit unverkennbarer Lust und Sinnlichkeit an dem steifen Schwanz ergötzte, weckte auch langsam meine Lebensgeister. Das äußerte sich aber vorerst nur ...
«12...353637...44»