1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... löffeln.
    
    Die Kirsche fiel vom Löffel auf den Brustkorb und rollte zwischen die Brüste bis ans Ende des Tales.
    
    Sekundenlang folgten drei Augenpaare der roten Spur, die die süße Frucht auf der Haut hinterlassen hatte.
    
    Nach einem erschrockenen „Huch! Mist! Mein Kleid!" hatte sich Lisa als Erste wieder gefasst. Sie griff sich rasch mit zwei Fingern in den BH, nahm die Kirsche heraus und steckte sie sich in den Mund.
    
    „Hmmmm" kam es spontan von Stefan „die hätte mir auch geschmeckt!"
    
    „Mutti, gib sie ihm. Lass ihn kosten!" Ich reagierte intuitiv auf die Situation.
    
    „Zu spät, weg ist sie" stellte diese lakonisch fest.
    
    Sie hielt ihr Glas noch in der Hand. Geschwind griff ich mir den Löffel, erwischte auch geschickt eine Kirsche und warf sie in den Ausschnitt.
    
    „Lara! Spinnst du? Mein Kleid!" Ihre Stimme klang jetzt echt empört und ihre Augen blitzten zornig.
    
    Naja, sie ist eine Frau! Und ein neues Kleid bleibt ein neues Kleid!
    
    „Ist doch nur die Brust rot und der BH" besänftigte ich sie „sei kein Spielverderber ... gib sie deinem Schwiegersohn zum kosten ... mach schon ..."
    
    Sie verstand mich schnell.
    
    Ohne Eile und absichtlich ungeschickt versuchte sie, die nasse Kirsche zwischen ihren Brüsten herauszuholen. Mir war wohl etwas viel Bowle mit auf den Löffel geraten. „Warte, ich halt dein Glas" bot ich ihr meine Hilfe an. Mit der linken Hand zog sie den BH etwas von der Brust ab um mit der rechten die Kirsche greifen zu können. Diese mit Zeigefinger ...
    ... und Daumen vor Stefans Mund haltend hauchte sie kokett „ ... willst du wirklich? ..."
    
    Er konnte nur nicken.
    
    Die Zeit, in welcher sie ihm die Kirsche fütterte, nutze ich um die nächste Frucht zu platzieren.
    
    „Ach Lara ... was machst du denn ... die Bowle ist doch zum Trinken da ... meine Brust ist ganz rot ... und glitschig ... Stefan willst du überhaupt noch?"
    
    Er öffnete zustimmend den Mund und bekam auch diese Kirsche eingeschoben.
    
    Mit Zeigfinger!
    
    Beide schauten mich dann ungeduldig wartend an. Ich konnte mir ein kleines Lächeln zu so viel „Unauffälligkeit" nicht verkneifen. Der dritten Kirsche gab ich wieder viel Bowle bei und schüttete sogar noch zwei Löffel extra hinterher. Die Flüssigkeitsflecken drückten bereits bis zum Bauchnabel durch das Kleid. „Baby, jetzt ist es aber wirklich das Kleid ... schön glitschig ... ohaa ... Stefan schimpf mit deiner Frau ... sie verdirbt mir mein Kleid ... und verschmiert meine Brüste ..." bemerkte Mama Lisa, als auch diese Kirsche samt Finger in Stefans Mund verschwand. Ihre Augen glänzten fiebrig und die Wangen bekamen dieselbe Färbung wie ihre Brüste. Aber mein Mann konnte gar nichts sagen. Ich bezweifle sogar, dass er irgendetwas außer Busen, Kirschen und fütternde Finger wahrgenommen hatte.
    
    Wieder versorgte ich das Tal zwischen den schönen rotverschmierten Hügeln mit Nachschub. Sofort wollten Muttis Finger wieder zugreifen. Doch ich hielt sie fest. „Jetzt ist Schluss mit Bedienung ... Selbstbedienung, Mami ... ...
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