Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ich legte ihm die Arme um den Hals, küsste und tröstete ihn. „Ist doch lieb von dir. Sei nicht traurig. Ein Gläschen koste ich schon, bin doch erst in der siebten Woche. Sieht aber auch sehr lecker aus, deine Bowle ... wie ein Dessert. Mutti freut sich auch, stimmt's?"
„Natürlich freu ich mich. Du hast ja keinen Sekt getrunken, Lara. Als darfst du ein Schlückchen trinken. Aber dass mir das nicht zur Gewohnheit wird!" fügte sie mit gespielter Strenge hinzu „Ich hab noch nie Sauerkirschbowle getrunken. Du musst mir das Rezept verraten, Stefan."
Der strahlte nun über das ganze Gesicht. „Kein Problem, geht ganz einfach: ein Glas Sauerkirschen mit dem Saft in einem Schuss Amaretto ziehen lassen und vor dem servieren roten Sekt zugeben. Fertig!"
„Na dann" forderte ich „lasst uns anstoßen auf einen traumhaften Abend."
Wir ließen die Gläser klingen und kosteten Stefans Überraschung.
Wirklich lecker! Nicht zu süß, sehr fruchtig und mit dem feinen Aroma des Amaretto. Der Sekt prickelte angenehm im Mund.
Ich bot ihm meine Lippen für das nach dem Anstoßen üblichen Küsschen und erinnerte ihm danach daran, Mutti nicht wieder zu vergessen.
Nun, seit dem vergessenen Begrüßungsküsschen hatte sich Einiges geändert! Seine Augen fielen fast in den Ausschnitt seiner Schwiegermama. Die Lippen der Beiden fanden sich dieses Mal rasch und ohne Ziererei. Ob sie geübt hatten, solange ich im Bad war?
Stefan legte eine CD ein, wir setzten uns wieder und begannen eine mehr ...
... oder weniger an den Haaren herbeigezogene Unterhaltung. Denn wir Frauen hatten mit hundertprozentiger Sicherheit weiter gehende Interessen. Stefans zwischen uns hin und her wechselnde und unsere Körper abtastenden Blicke bestätigten meine Annahme, dass sich auch sein Drang zum Reden in Grenzen hielt.
Bei mir sah er ja nichts, was er nicht kannte. Die durch das T-Shirt stechenden Brustwarzen und die vom kurzen Rock kaum bedeckten Beine lockten seine Augen immer wieder zur „schönsten aller Ehefrauen". Doch die „schönste aller Schwiegermütter" schien zurzeit die verlockenderen Argumente zu besitzen. Jetzt, wo sie saß, kam der von mir so schön in Szene gesetzte Ausschnitt voll zur Wirkung. Es sah aus, als wollten die geilen Äpfel gleich von selbst aus dem BH hüpfen. Zumindest der Linke. Wäre der von den Beinen kommende Teil des Reißverschlusses drei Zentimeter weiter geöffnet, könnte Stefan die Farbe des Höschens mit der des BHs vergleichen.
Er drehte sich in die Position, die ich bereits beim Setzen eingenommen hatte. Mit auf die Lehne gestütztem Arm und untergeschlagenen Bein seitlich zur in der Mitte sitzenden Lisa gedreht. Seinen Gedanken, so unauffälliger Einblick in den Ausschnitt zu bekommen, konnte ich förmlich von seiner Stirn ablesen. Der geile Schuft bestätigte das noch, indem er wieder sein Kissen deponierte.
Als es dann endlich passierte wusste ich sofort, dass das der ideale Anlass zur Eröffnung des Reigens war.
Mutti wollte eine Kirsche in den Mund ...