1. Laras Lust Teil 05


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... deiner Tochter. So wie ihr es auch mit dem Erdbeeren essen gemacht habt."
    
    „Gib nicht so an, mein kleines Biest" keuchte sie flüsternd „ich hab dich gesehen mit meinem Koffer! Hast du gefunden was du gesucht hast? War es der Doppelte? Hast du dich mit ihm gefickt?"
    
    Daumen, Zeigfinger und Mittelfinger hebend, imitierte ich den Juror einer großen Samstagabend Show: „Dreimal ja. Du bist weiter!"
    
    Sie stimmte in mein Kichern ein, wenn auch sehr gequält. Ich stellte mich vor sie, drückte sie mit dem Unterkörper gegen den Küchenschrank und nahm ihre Brüste in die Hände. Sie fühlten sich toll an. Von Natur aus schön geformt, fest und elastisch, etwas mehr als in meine Hand passte. Die steifen Nippel drängten durch BH und Kleid. Ich fühlte sie deutlich in meinen Handflächen und dachte, dass Mutti es niemals nötig haben würde über Silikon auch nur nachzudenken.
    
    „Wir gehen jetzt da hinein, geile Mami ... und wenn er innerhalb der nächsten halben Stunde diese Titten nicht auspackt, tue ich es ... versprochen, Lisa ... halt so lange durch ... umso geiler wird es ... lass mich mal den Erdbeergeschmack kosten."
    
    Meinen Kuss erwiderte sie gierig stöhnend und sich an mir reibend. Sie war überreif! Wie vorhin ich.
    
    Obwohl ihr Reißverschluss bereits ziemlich weit geöffnet war und das zur rechten Schulter aufgeklappte Oberteil mehr Einblick in das Dekolletee als üblich gewährte, korrigierte ich seinen Sitz nochmals. „Wenn ich schon mit dem anfassen warten muss, will ich sie ...
    ... wenigsten sehen." Der raffinierte Schnitt des Kleides ließ nun den BH über der linken Brust als zwei Zentimeter breiten Streifen sichtbar werden. Dementsprechend natürlich auch den vom BH nicht bedeckten Teil des Busens. Der Blick in das Tal zwischen den Brüsten konnte ungehindert bis zum Ende des Körbchens wandern, bevor er an der nicht ganz so freizügig sichtbaren Wölbung der rechten Brust wieder auf das Kleid traf. Die schön gebräunte Haut rundete die Ansicht der verführerischen Kugeln bestmöglich ab. „Heiße Braut!" flüsterte ich ihr zu und drückte noch einen Kuss auf den Taleingang zwischen den Hügeln.
    
    An der Hand zog ich dann meine Mutti hinter mir her zu meinen Mann.
    
    Auf dem Tisch stand jetzt ein Bowlengefäß mit drei bereits gefüllten Gläsern. Er streckte mir die Arme entgegen, fasste mich an beiden Händen und sagte mit schuldbewusster Miene: „Entschuldige bitte, mein Traum. Ich hab das Rezept bekommen ... das sollte meine Überraschung sein ... Sauerkirschbowle ... überhaupt nicht daran gedacht dass du schwanger bist ... wegen dem Alkohol ... ist zwar nicht viel dran, auch nichts hochprozentiges ... wollte dir eine Freude machen und Lisa ... und nun ... nur ein einziges Gläschen? Bitte, bitte."
    
    Er tat mir wirklich leid, mein großer Junge. Einen Grund zur Freude verknüpfte er gerne mit einem Gläschen. Stefan hatte zwar auch keinerlei Probleme wenn es bei uns zu Hause keinen Alkohol gab, war aber bei passender Gelegenheit einem Bierchen mit Freunden nicht abgeneigt. ...
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