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Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... Kitzler. Die dick geschwollenen Schamlippen glänzten vom klebrigen Saft. Links neben dem Luststab war der Stoff meines zur Seite geschobenen Höschens zu sehen. Um den Freudenspender herum hatte sich eine kleine Pfütze meines Nektars auf den Fußboden ausgebreitet. „...sieht das geil aus ... geil ..." dachte ich „Mist ... keine Kamera da ... wäre ein super Bild für Larsi ... oh Gott, wenn das kein Quickie war ... keine zwei Minuten hat`s gedauert ... am besten gleich weiter machen ... nein, muss wieder rein zu Mutti ... Halt! ... das Handy ... Fotohandy ..." Die Idee, meinem kleinen Bruder dieses Foto zu schicken, beschleunigte meine Rückkehr in die Gegenwart. Das Handy lag neben dem Koffer. Ich schoss mehrere Fotos aus der gleichen Perspektive, aus der auch ich das Bild zuerst gesehen hatte. Die SMS von Lars war vor etwa fünf Minuten angekommen. Also ging ich davon aus, dass die Gelegenheit jetzt noch günstig sein könnte. „Warum haare vermischen? Wozu haben wir dich so schön rasiert? Mit stefan geht es vorwärts -- konnte aber nicht so lange warten -- habe mir eine Vorspeise genehmigt -- siehe foto" Der SMS schickte ich sofort noch das deutlichste der geilen Fotos hinterher und zog dann mit Bedauern den Doppelten aus meiner Muschi. Ich nahm mir die Zeit, um die Spuren des Geschehenen von mir und den Dildo abzuwaschen. Auch für den Fußboden reichte es noch. Dildo und Etui verschwanden wieder im Koffer bevor ich das Bad verließ. Mutti und mein Mann saßen noch ...
... nebeneinander wie ich sie verlassen hatte. So schien es auf dem ersten Blick. Auf der Platte mit Stefans Schnittchen lag fast nichts mehr. Beide Teller mit dem Erdbeerherzchen waren komplett leer. Sowohl an Lisas als auch an Stefans Lippen hatten die köstlichen Früchte deutliche Farbspuren hinterlassen. Komisch war nur, dass Beide auch nasse Zeigefinger hatten. Meine kurze Demonstration von vorhin hatte wohl anregend gewirkt. „Mutti, Stefan hat doch den Tisch schon gedeckt, wollen wir also wenigstens das Geschirr raustragen?" fragte ich und mit einen deutlichem Blick zu Stefans Kissen auf dem Schoß legte ich ihm nahe: „Bleib ruhig noch sitzen. Wir machen das schon. Wie bei den Pferden: Hengste sind fürs Decken zuständig, Stuten fürs Austragen." Seinen anfragenden Blick beantwortete ich mit einem Lächeln. Was hatte er denn daran nicht verstanden? Mein Verzicht auf den kleinen Anfangsbuchstaben „R" beim letzten Wort erschien mir situationsbedingt angemessen. Viel abzuräumen hatten wir ja nicht. In der Küche stellte Mama Lisa hastig ihr Geschirr ab. Ohne Worte begann sie sich mit beiden Händen die Titten zu kneten. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund, die Oberschenkel gekreuzt. Zwanzig, dreißig Sekunden. Dann zwängten sich die Hände zwischen die Beine und rubbelten heftig. „Lara ... ich halt das nicht mehr aus ..." wimmerte sie leise. „Aber Mami, wo bleibt denn deine Beherrschung? Schau mich an. Die Ruhe in Person. Nimm dir ein Beispiel, lerne von ...